Das grausame Paradies, Teil 12
Datum: 26.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Schwule
Autor: masostud
... aufzubewahren versprochen hatte.
„Wenn ich dich nachts kurz nach drei vom Club abhole, darfst du ab sofort drei-mal in der Woche – an deinem Sackring angekettet – auf dem Fußteil meines Bettes schlafen. Du darfst mir meinen Sack lecken, bis ich eingeschlafen bin oder bis es mich gelüstet, dich in den Mund zu ficken und dir mein Sperma zu schenken. Wenn du nicht brav bist oder mich beim Schlafen störst, kommst du sofort wieder in deinen Käfig wie an den restlichen Tagen der Woche.“
Simon freute sich wie ein Schneekönig und äußerte seine Freude mit mehrmaligem Bellen. Endlich durfte er mit seinem verehrten Meister sexuell zärtlich sein. Denn das anale Ficken empfand Simon erstens als abartig pervers und zweitens eher als schmerzhafte Vergewaltigung. Aber Masters schweren Sack mit den Pfundshoden liebevoll zu lecken und seinen Samen abzutrinken, das war für Simon wahrer Beweis der zwischenmenschlichen Zuneigung, auch wenn er selber dabei seinen quälenden Schwanz- und Sackkäfig tragen musste.
Und wenn Simon selbst masturbieren und abspritzen durfte und seine weißen Schleimbatzen durch die Luft flogen und auf dem Boden landeten, musste er ab sofort seinen ganzen Erguss vom Boden oder wohin die Batzen geflogen waren, auflecken. Nicht ein Spermium durfte nach Brunos Willen vergeudet und dem Verderb preisgegeben werden.
Bevor Bruno den Termin bei seinem Freund in Texas vereinbarte, wollte er erst noch das Verhalten seines Sklavenhundes auf fremde Personen testen. Er lud ...
... einen Kollegen, der auch Sadist war und auf der Uni dem Footballteam angehörte und aus Kenia stammte, also schwarz war, zu sich in die Wohnung ein. Er war ein untersetzter, aber körperlich durchtrainierter Neger und ― schwul.
Simon musste ihm zu Begrüßung die Schuhe ablecken, dann bot ihm Bruno einen Sesselplatz an und befahl seinem Sklaven, dem „Mnago“, so hieß der Kenianer, die Schuhe auszuziehen und seine Füße auch zwischen den Zehen sauber zu lecken. Bruno stand mit seiner Hundepeitsche daneben und überwachte die perfekte Ausführung.. Er hielt Simon dabei am Hodensackring mit einer Leine.
„Gut dressiert,“ anerkannte der Neger Brunos Arbeit an dem Sklaven, „was kann er sonst noch?“
„Oh, er ist absolut gehorsam und schuftet wirklich schwer, um meine Wohnung tadellos in Schuss zu halten. Aber er ist auch ein guter Hund,“ lobte Bruno seinen Sklaven. Dann musste sich Simon ohne Genitalgeschirr von Mnago untersuchen lassen, der vor allem den extrem prallen Sack mit den beachtlich gewachsenen Hoden, die Härte des steifen Schwanzes und die muskulösen Arschgloben bewunderte.
Am Nasenring angeleint musste Simon demonstrieren, wie ein Hund auf Vorder- und Hinterpfoten lief, musste eine Brücke nach hinten schlagen, die Befehlsausführung >bei Fuß und Platz!< zeigen und aus seinem Hundenapf ohne Zuhilfenahme seiner Hände fressen.
Der Neger war beeindruckt: „Nicht schlecht für einen Weißen,“ sagte Mnago, „aber jetzt müsste ich mal pissen. Wo ist die Toilette?“
„Hier ist ...