1. Das grausame Paradies, Teil 12


    Datum: 26.07.2023, Kategorien: BDSM Hardcore, Schwule Autor: masostud

    ... die Toilette, brauchst nur die Beine breit zu machen und deine Hose zu öffnen. Den Rest macht mein Hund!“ sagte Bruno und deutete auf Simon. Der kroch sofort zwischen die Beine des Negers, holte dessen unglaublich lange „schwarze Mamba“ heraus und ließ sie in seinen weit aufgerissenen Mund gleiten. Am Auf- und Abtanzen des Kehlkopfes sah Bruno, dass sein Sklave gewaltig schlucken musste, um nichts daneben-laufen zu lassen.
    
    Mnago war schwer beeindruckt.
    
    „Mnago, wenn du deine Hose schon fast aus hast,“ regte Bruno geil von dem Anblick der „schwarzen Mamba“ an, „Hättest du Lust auf einen guten Fick?“
    
    Mnagos Augen leuchteten auf: „Warum nicht, wenn es deinen äh ― Sklaven nicht stört?“
    
    „Das hat ihn nicht zu stören, Mnago! Ich bin sein Herr und Besitzer, und ich kann ficken, mit wem ich will. Da hat er keinen Einfluss darauf!“
    
    Mnago zog sich aus und warf sich bäuchlings auf Brunos Bett und schob sich das Kopfkissen unter seine Leisten, um seinen Arsch schön nach oben gewölbt darzbieten.. Simon lief das Wasser im Munde zusammen, als er den straffen, prallrunden, wunderbar geformten Arsch des Negers sah.
    
    „Sklave! Zieh’ mich aus und dann lecke das Fickloch meines Freundes schön nass und schlüpfrig!“ hörte Simon seinen Herrn sagen und erschauderte.
    
    Auf den Knien zog Simon seinem Meister die Kleider aus und legte sie sorgfältig auf einen Stuhl neben dem Bett. Der Neger spreizte schon erwartungsvoll seine kräftigen Beine. Simon robbte dazwischen und vergrub sein ...
    ... Gesicht in der tiefen Arschkerbe des Negers. Obwohl es ihn ekelte, leckte er gehorsam tief in die übelriechende Kacknuss und speichelte sie ein. Am Haarschopf riss ihn Bruno weg, warf sich auf den Neger und rammte ihm seinen dicken, weißen Kolben in das schlüpfrig geleckte Arschloch. Der Kenianer röhrte auf wie ein Hirsch in der Brunft.
    
    Bruno fickte seinen Footballfreund wie ein Berserker, wild und hart, als ob er ein Sklave wäre. Aber dem Neger gefiel das. Und als Bruno sich ächzend in den Negerdarm entlud, ejakulierte der Gefickte in das Kopfkissen unter seinen Leisten.
    
    „Meinen Schwanz säubern!“ Befahl Bruno, nachdem sein halb-schlaffer Schwanz den Negerarsch verlassen hatte. Mit schlecht verborgenem Widerwillen nuckelte Simon an dem verschmierten Schwanz herum.
    
    Schon klatschte die Hundepeitsche auf seinen Rücken: „Willst du gefälligst meinen Schwanz richtig in dein Hundemaul nehmen und kräftig alles ablutschen? Dir werde ich Gehorsam beibringen!“ Und noch weitere Hiebe waren nötig, bis Brunos Schwanz perfekt gesäubert Simons Mund verließ.
    
    „Jetzt säubere das Arschloch meines schwarzen Freundes, oder brauchst du wieder eine Aufmunterung?“
    
    Nein, die brauchte Simon nicht mehr, und er bohrte seine Zunge in das braune Loch und leckte es innen und außen perfekt sauber. Und als sich der Neger vom Bett erhob, sah Bruno den See aus Sperma auf dem Bett.
    
    „Sperma darf nicht vergeudet werden, Sklave, auch wenn es von einem Neger ist! Du weißt, was du zu tun hast!“ befahl ...