1. Das Rollenspiel


    Datum: 30.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTiefImWesten

    ... sagt, passt nicht zu dem, was wir uns gedacht haben. Von welcher Not spricht er?', dachte sich Amelie.
    
    Sie gab Gerd mit Blicken ein Zeichen, jetzt nichts zu sagen.
    
    Tanja fuhr fort: „Wir hatten uns so viel Mühe gegeben und wussten niemanden, den wir ..."
    
    Gerd verstand immer weniger: ‚Von was sprechen die beiden da? Was meinen sie mit Not und von welcher Mühe reden sie da?'
    
    Amelie bat ihre beiden Kinder: „Könnt ihr bitte, weniger in Rätseln sprechen?"
    
    „Aber ihr wisst es doch schon", sagte Tanja.
    
    „Was wissen wir schon", fragte Gerd.
    
    „Dass wir euch dieses Spielzeug geschickt haben", sagte Marcus.
    
    „Was bitte?", sagten beide Elternteile im Chor.
    
    Tanja und Marcus sahen, dass ihre Gegenüber wirklich überrascht waren.
    
    „Ihr habt uns das Ding geschickt?", fragte Amelie.
    
    „Aber das wisst ihr doch schon. Sonst hättet ihr uns das Blatt mit der Zeichnung doch nicht gezeigt", sagte Tanja.
    
    „Wir wussten von gar nichts. Wir hatten gedacht, dass ihr bei uns an den Schrank gegangen ward und es später einmal während eurer Spielerunde gezeichnet hättet", sagte Gerd.
    
    Marcus dachte sich: ‚Oh, sind wir blöd. Jetzt haben wir uns verraten.'
    
    „Jetzt würden wir aber gerne die ganze Geschichte hören. Von welcher Not und Mühe sprecht ihr und warum habt ihr uns das Spielzeug geschickt?", fragte Amelie.
    
    „Nun gut, jetzt ist sowieso alles raus. Ich fange einmal von vorne an", sagte Tanja, „wir hatten an einem der Spieleabende vor ein paar Wochen ein neues ...
    ... Spielkonzept ausprobiert und dabei mussten wir ein Sexspielzeug als Gruppe uns ausdenken."
    
    „Ich dachte, ihr rettet Prinzessinnen vor bösen Monstern und so?", fragte Amelie.
    
    „Hatten wir auch sonst immer gemacht", sagte Marcus, „aber Tanja wollte etwas anderes mal spielen und so kamen wir zu der Idee, Start-Ups fiktiv zu gründen, und die Option, die wir gezogen hatten, ist die Entwicklung eines Sexspielzeugs."
    
    „Ich hatte nämlich keine Lust mehr, die Prinzessin zu spielen, die immer gerettet werden will", fügte Tanja leicht lachend hinzu, mit dem Hintergedanken, die Spannung ein wenig zu lockern.
    
    „Und warum habt ihr uns das Spielzeug dann geschickt? Woher habt ihr es überhaupt her?", fragte Amelie.
    
    „Dazu kommen wir gleich", führte Tanja fort. So langsam war bei ihr Schock der Entdeckung gewichen. Das Erzählen fiel ihr immer leichter: „Wir hatten uns alles schön überlegt. Tage später saßen wir beide, Marcus und ich zusammen und sinnierten darüber, dass es doch interessant wäre zu erfahren, ob man es nicht auch einmal bauen könnte."
    
    „Moment, ihr wollt doch nicht sagen, dass ihr das Gerät selbst hergestellt habt?", fragte Gerd und schaute seine beiden Kinder an.
    
    „Doch haben wir", gab Marcus zögernd zu, „und daher kam das mit der Not."
    
    ‚Das wird ja immer toller, was ihr beiden da erzählen', dachte Amelie, ‚ich bin gespannt, was das sonst noch alles zu Tage kommt.'
    
    „Richtig", sagte Tanja, „wir hatten eines Tages alles fertig und wir standen vor dem Punkt, dass wir es ...
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