Das Rollenspiel - Sexgeschichten

Das Rollenspiel

... angeschaut haben, wie Astrid. Sonst würden sie ganz andere Fragen stellen.'

„Und habt ihr eine Antwort auf die Frage bekommen?", fragte Gerd.

„Welche Frage meinst du Papa?", fragte Tanja.

„Ihr habt das Spielzeug doch an uns geschickt gehabt, weil ihr wissen wolltet, ob es erwartungsgemäß funktioniert?"

‚Oh jeh', dachte sich Marcus, ‚die Kuh ist immer noch nicht vom Eis. Wir können, wo alles gerade noch einmal gut gegangen ist, weder sagen, dass wir bei ihnen gesehen hatten, wie gut es funktioniert hatte, noch dass wir Gruppensex vor einer Woche an dieser Stelle mit dem Spielzeug hatten. -- Aber Moment, Mama hat mir doch am Sonntag danach davon erzählt.'

„Ja", antwortete Marcus, „Mama hatte so etwas angedeutet."

„Stimmt, wir hatten auf dem Weg zum Bäcker darüber gesprochen. Oh du Schlawiner, jetzt verstehe ich, warum dich das so interessiert hatte. Ja ich hatte gesagt, dass es uns ganz gut gefallen hätte."

„Und nicht nur einmal", sagte Gerd in Gedanken.

Amelie sah ihn überrascht an: ‚Moment, was sagt er da, wir haben es doch kein zweites Mal benutzt.'

Tanja hatte den Blick ihrer Mutter gesehen und verstanden, dass in dem, was er sagte, etwas nicht stimmte: ‚Jetzt wird es für uns spannend.'

Gerd wurde sich bewusst, dass alle ihn anblickten. ‚Was habe ich gesagt?', fragte er sich.

Marcus und Tanja sahen sich an. Er gab ihr zu bedeuten, dass sie doch einmal nachhaken sollte.

„Papaaa", fragte Tanja, „was meinst du mit ‚nicht nur ...

... einmal'?"

„Habe ich das gesagt?", fragte er.

Er blickte sich in der Runde um und alle, inklusive Amelie nickten ihm zu.

‚Verflixt, warum musste ich nur an den letzten Sonntag denken', ging ihm durch den Sinn.

„Da habe ich mich versprochen."

„Das nehme ich dir nicht ab", insistierte Tanja.

„Nee wirklich, wir haben euer Spielzeug nur einmal benutzt."

‚Ich bin mal besser still in diesem Moment', dachte sich Marcus, ‚Tanja kann geschickter Leute aushorchen.'

„Ja aber, woran hast du gedacht, als du das gesagt hast?"

Gerd sah Amelie hilfesuchend an. Sie zuckte leicht mit den Schultern und dachte sich: ‚Ich kann dir nicht helfen, da ich nicht weiß, woran du denkst oder woran du gedacht hast.'

„Och komm Papaaa, erzähl schon. Wir haben Euch auch alles gesagt", bettelte Tanja schon fast.

„Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll. Es ist mir unangenehm, das zu erzählen."

„Es kann kaum unangenehmer sein, als euch zu beichten, was wir getan hatten", gab Marcus zu bedenken und er war sich sicher: ‚ich brauche mich nicht weiter zurückhalten, da Tanja ihn scheinbar schon 'rum bekommen hat.'

„Mama und ich, wir hatten uns lange gefragt, was dieses Blatt", er zeigte auf das vor ihnen, „zu bedeuten hat. Wir konnten uns keinen Reim darauf machen, wie eine Zeichnung von einem Objekt, welches ihr nie gesehen hattet, auf einem Blatt von Eurer Spielerunde gekommen war."

Amelie bestätigte seine Geschichte nickend, wobei sie dachte: ‚Mir ist immer noch nicht klar, wie das zu ...