-
Das Rollenspiel
Datum: 30.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTiefImWesten
... Form ist schon gut. Nur das mit dem Loch hier und bei dem anderen haut nicht hin", stellte er fest. „Hier passt höchstens ein Daumen durch und bei dem anderen ...", er beendet den Satz nicht. „Ja", gab seine Schwester in naiv gespielter Weise zu: „Ich weiß. Ich war mir nicht sicher, wie groß ich es machen soll. Was immer ich auch ausprobiert habe, ist mir falsch vorgekommen." Nach einem Moment ergänzte sie: „Das Beste wäre vermutlich, wenn man es direkt ausprobiert, bzw. anpasst. Oder wie hast du dir es gedacht, dass wir es machen?" Er zögert mit seiner Antwort: „Wie meinst du das mit, ‚direkt auszuprobieren'?" Sie schaute ihn schweigend an und neigte nach einem Moment ihren Kopf. Er ahnte, was sie dachte: „Du meinst, ich soll es ausprobieren, bei mir?" „Ja, warum denn nicht?", fragte sie lapidar. „Aber ich kann doch nicht vor dir einfach die Hose herunter lassen und mir das Ding drüber tun." „Was ist denn schon dabei? Du bist genauso verklemmt wie Jan. Ich habe doch alles schon gesehen, gestern! Schon vergessen?" „Ja, schon. Aber die Situation ist eine andere gewesen." „Warum? Was ist anders gewesen?" „Das hat sich so ergeben und die anderen sind auch dabei gewesen." „Ist es dir lieber, das mit noch mehr Zuschauern zu machen?" „Bist du verrückt?!" „Lass uns doch einen Happen essen und dann sehen wir weiter", versuchte sie die Spannung zu lösen. „OK. Ich sehe, du hast schon etwas vorbereitet. Das ist lieb, vielen Dank!" Sie legten ...
... die Sachen zur Seite und nahmen das Abendessen zu sich. Dabei sprachen sie über Geschehnisse des Tages. Nach kurzer Zeit waren sie fertig und räumten ab. Anschließend setzten sie sich an den Tisch und sie legte beide Modelle vor sich. Sie richteten beide ihren Blick auf sie. Keiner sagte etwas. Bei beiden drehten sich die Gedanken um dasselbe. „Und jetzt?", fragte er schließlich. „Gibt es vielleicht eine Alternative?" „Mir fällt keine ein", meinte seine Schwester und hoffte: ‚Und denk jetzt bitte nicht an Mamas Vibrator!' „Nun ja, dann muss ich wohl", sagte er zögernd. Er zog sich seine kurze Hose aus und stand nur in Unterhose vor seiner Schwester. Sie verkniff sich den Kommentar, dass er noch mehr ausziehen müsste, da sie erkannte, wie nervös er war. Für einen Augenblick stand er unschlüssig da, bis er seine Boxer-Shorts auszog und nur im T-Shirt bekleidet war. Sie blickte ihn absichtlich nicht an, um den Eindruck zu verstärken, dass es das Selbstverständlichste auf der Welt war, was sie beide in diesem Moment taten. Mit einem kurzen Seitenblick nahm sie wahr, dass ihr Bruder heute noch nicht erregt war. ‚Was nicht ist, wird bestimmt noch werden.', dachte sie sich. ‚Im Zweifel weiß ich ja, wie ich nachhelfen kann.' Er zog seinen Stuhl ein wenig vom Tisch zurück und setzte sich wieder hin. Er nahm das Modell aus Knetmasse mit dem kleineren Loch in die Hand und versuchte es, über sein Glied zu schieben. Da das Loch für ihn auch im nicht erigierten Zustand ...