Das Rollenspiel
Datum: 30.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... ein neues Sexspielzeug'. Und als Variation zum Auswürfeln gäbe es die Variationen: Männer, Frauen, Männer-Männer, Männer-Frauen, Frauen-Frauen."
„Ich bin einmal gespannt, was die anderen von der Idee halten."
Sie sammelten einige weitere Möglichkeiten und schlossen die Vorbereitungen für das Spiel ab.
Kapitel 2 Die erste Runde
Tanja und Marcus luden die Gruppe am darauffolgenden Wochenende wieder zu sich ein, da ihre Eltern am Vortag in den Sommerurlaub aufgebrochen.
Es besuchten sie an diesem Abend der einundzwanzigjährige Jan, die gleichaltrigen Astrid und ihr zwei Jahre älteren Bruder Frank. Es war wärmer geworden und sie nutzen die Möglichkeit, auf der Terrasse im Garten zu sitzen.
Während eines kleinen Essens stellten Tanja und Marcus ihr neues Spielkonzept vor, ohne etwas über die einzelnen Möglichkeiten zu verraten. Alle waren damit einverstanden, diese neue Art des Rollenspiels auszuprobieren. Tanja mischte verdeckt die unterschiedlichen Kampagnen und fragte in die Runde: „Wer möchte ziehen?"
Tanja und Marcus hielten sich zurück, da sie das Konzept ausgearbeitet hatten.
„Wenn kein anderer möchte", erklärte Jan, „dann ziehe ich."
Er wählte einen Papierbogen aus, drehte ihn um und las die Überschrift. Er war so verdutzt, dass er nichts sagte.
Frank forderte ihn auf: „Sag schon, was ist es?"
„Hier steht: Start-up - Sexspielzeug."
Astrid und Frank lachten laut los.
„Was? Ist das euer Ernst? Wir sollen ein Sexspielzeug entwickeln?", ...
... fragte Astrid, nachdem sie sich beruhigt hatte und sich die Tränen aus den Augen wischte.
„Klar, warum nicht? Wir dachten, es ist spannender, als sich Gedanken über eine neue Zahnbürste zu machen", antwortete Tanja.
„Du siehst skeptisch aus, Jan?", fragte Marcus seinen Freund, da dieser sich bisher nicht geäußert hatte.
„Hmm. Ich weiß nicht."
„Ach komm!", forderte Tanja ihn auf. „Das wird bestimmt lustig! -- Da mein Bruder und ich die Spielidee entwickelt haben, schlage ich vor, dass Marcus die Rolle des Spielleiters übernimmt. In Ordnung?"
Keiner widersprach und Marcus begann das Spiel: „Wer will das Ziel des Spiels auswürfeln? Wir brauchen eine Zahl zwischen eins und fünf."
„Ich mach's", sagte Astrid und warf den Würfel. Ein zwei lag oben auf.
„Das bedeutet, ihr müsst ein Spielzeug für eine Frau entwickeln", erklärte Marcus.
„Also ein Dildo", meinte Jan.
„Oder ein Vibrator", schlug Astrid vor.
Im Weiteren verteilten sie schnell die Rollen. Die Designerin wurde Astrid. Frank übernahm die Verantwortung für die Produktion, Tanja für das Marketing und Jan spielte den Geschäftsführer.
„Die Aufgabe ist nun wie folgt", erklärte Marcus, „ihr müsst ein Spielzeug entwerfen, das der Renner am Markt wird. Im Laufe des Spiels werdet ihr Hinweise erhalten, was die Konkurrenz im Moment entwickelt. Ihr müsst Euch bei dem Ganzen auch Gedanken machen, wie ihr das Produkt und euren eigenen Unterhalt finanzieren könnt."
„OK", meinte Jan. „Tanja, in deiner ...