Der Balderschwang Clan (01)
Datum: 30.07.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... Hand nach, bis mein Schwanz schließlich seine Ladung abfeuerte. Die Geschäftsreise war über und über mit Terminen vollgepackt gewesen, oftmals noch mit Abendessen und anschließendem Umtrunk, tagsüber mit zahllosen Meetings und Werksbesichtigungen, so dass ich abends immer hundemüde ins Bett fiel und nicht mal mehr Lust hatte, selber Hand anzulegen.
Da mein letzter Orgasmus somit 14 Tage zurücklag, war mein Schuss umso heftiger. Durch das viele Rauschen und Plätschern der vielen Wasserstrahle und der Tatsache, dass ich alleine in der ersten Etage war, während ich meinen Gastgeber weiterhin unten wähnte, ließ ich auch ein entsprechendes Stöhnen zu.
Ich spülte die Bescherung weg und öffnete die Duschtür, doch anstatt der zurückgelassenen Handtücher und meiner Unterhose, fand ich jedoch neue, unbenutzte und zusammengefaltete Handtücher und keine Unterhose mehr. Die nasse Hose hätte ich ja eh nicht mehr anziehen können. Dummerweise hatte ich aber in der Eile meinen Koffer nicht aus dem Kofferraum mit rein genommen, da waren ja noch trockene Sachen drin. Doch das war jetzt zweitrangig.
Umso mehr dachte ich daran, ob mein unverhoffter Gastgeber Zeuge meiner Ein-Mann-Party gewesen worden war, was mir dann doch sehr peinlich war. Mein Gott er kannte mich doch gar nicht und ich steh unter seiner Dusche und hol mir erstmal einen runter. Richtig unbehaglich war mir, da jetzt wieder runtergehen zu müssen. Da ich nun mal keine Klamotten hatte und auch kein Bademantel zu sehen ...
... war, wand ich mir ein Badehandtuch um die Hüften und trat hinaus.
Ich konnte ihn zwar nicht sehen, hörte ihn aber telefonieren, offensichtlich mit seinem befreundeten KFZ-Mechaniker, den ich hörte öfters die Worte Auto und BMW, ansonsten verstand ich kaum etwas, da die beiden in Mundart sprachen. Ich blieb zunächst auf der Treppe stehen und schaute nach unten.
Jetzt wo die Stube beleuchtet war, sah ich dass neben dem Eingangsbereich sich eine riesige Wohnstube anschloss. Neben einer Essecke gab es hier 2 große gemütliche Sofas und 2 Sessel. Es war alles sehr gemütlich eingerichtet, alles sehr rustikal mit viel Holz - Landhausstil. Er hatte auch den Kamin angezündet. Ich war ein absoluter Fan von offenem Feuer, ein Luxus den ich mir auch zu hause leistete, wann immer ich konnte.
Es war schon mollig warm hier, mindestens so warm aber nicht so schwül wie im Bad gerade. In diesem Moment lief er mit dem Telefon unten an der Treppe vorbei und sagte:
„Wenn Du auch keinen Strom hast, dann schmeiss´ Dich ins Auto und komm´ vorbei, ich habe für meinen Gast eine Brotzeit gerichtet, er duscht gerade oben und wird hungrig sein. Du kannst mir und dem Saupreuss ruhig Gesellschaft leisten und gleich hier übernachten. Vielleicht kannst du dann gleich morgen nach dem Wagen schauen? Wir machen einfach das beste draus und uns dennoch einen netten Abend zu Dritt."
Er lachte heftig. In diesem Moment sah er mich oben an der Treppe stehen und begrüßte mich:
„Ah, da sind Sie ja wieder, ...