Feuer und Eis
Datum: 31.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Shania Wolf
... sie zappeln. Auch ihre Zunge versuchte nun zu drängen und ihre Bewegungen wurden schneller. Doch er ließ sich auch hier nicht darauf ein, sondern zwang ihr sein Tempo auf. Nach dem letzten Knopf schob er ihren BH hoch und endlich spürte er ihre schöne Haut unter seinen Fingern. Ihre Brüste waren groß genauso wie ihre Brustwarzen, die sich hoch aufgerichtet hatten und ihn förmlich aufspießen wollten. Sie waren einfach wunderschön und schrien danach in den Mund genommen zu werden, was er auch sofort tat. "Hmmmm, sie schmeckten so gut, so lecker! Er musste jetzt sofort da hineinbeißen!", dachte Timo voller Inbrunst und tat es auch umgehen. Ihre Reaktion faszinierte und erregte ihn, denn mit einem kleinen Aufschrei bog sich ihr Rücken durch und sie streckte ihm ihre Brüste hin als Zeichen, dass sie mehr davon wollte.
"Nun gut", dachte Timo nur. "Das mit dem zarten Beginn würde wohl nichts, denn die gute Carmen stand offensichtlich auf harten und wilden Sex". Diesmal kam er ihrer Aufforderung nach und biss ein weiteres Mal und ein weniger heftiger hinein. Er wollte wissen, ob dies schon zu viel war oder nicht. Aber es war nicht zu viel, denn nun war Carmen außer Rand und Band und hätte er dies nicht unterbunden, wäre sie nun über ihn hergefallen und hätte ihm die Kleider vom Leib gerissen. Doch stattdessen drückte er sie dort, wo sie stand, nach unten in die Knie, öffnete seine Hose, worunter er keinen Slip trug, und zwang sie seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Dies schien ...
... ihr noch mehr zu gefallen, denn nun stöhnte sie, während sie an seinem Schwanz zu saugen begann. Auch hier wieder tanzte ihre Zunge ein neckisches Spiel, was auch ihn nun nicht mehr unberührt ließ. Von unten schaute sie ihn mit einem zufriedenen und ein wenig frechen Blick an, woraufhin er ihr seinen Schwanz tiefer in den Rachen stieß, sodass zumindest der freche Blick sich verflüchtigte. Er fickte sie nun hart in den Mund. Rein und raus ging es und dann wieder rein und raus, sodass sich ihr Speichel über seinen ganzen Schwanz ergoss und aus ihrem Mund rauslief, weil er ihr keine Zeit mehr zum Schlucken lies. Ihr Mund schloss sich dabei eng um seinen Schwanz und er fühlte sich in der warmen und nassen Höhle sehr wohl. Doch er wollte noch lange nicht kommen und so entzog er sich Carmen wieder, zog schnell seine Hose hoch, schloss aber lediglich den Hosenknopf, weil sich mehr einfach nicht lohnte.
Dann brachte er sie wieder in eine stehende Position und fragte: "Wo ist deine Küche. Carmen zeigte völlig außer Atem und mit einem fragenden Blick auf eine Tür weiter hinten auf der linken Seite wies. Schnell, damit sie nicht abkühlte, bugsierte er sie mit einem festen Griff an einem ihrer Oberarme, der sie schon wieder aufstöhnen ließ, aber ganz bestimmt nicht vor Schmerz, dorthin. Mit einem zufriedenen Blick sah er den kleinen Küchentisch, den er nun mit Carmen im Schlepptau anvisierte und sie dort bäuchlings drauf stieß.
Mit gekonnten Handgriffen zog er ihr nun Bluse und BH ...