1. Schwules Internat 11-10


    Datum: 06.08.2023, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    Drei, viermal bockte er nach vorne, ohne dass sich sein Schwanz bewegte, dann schoss es in mich.
    
    Unter lautem Röhren „aaaaahhhhhhhhh, uuuuuuhhhhhhhh.“ Füllte er mich ab und auch ich kam, aber da schoss nichts mehr. Es sprudelte und suppte langsam aus meinem Pint. Der Orgasmus war aber wunderschön.
    
    Durch die Kontraktion meine Muskeln massierte ich die letzten Tropfen dem Schwanz der in mir steckte.
    
    Der Kleine sackte auf mir zusammen „jetzt kann ich nicht mehr. Da war soooooooo, herrlich. Ich werde nie wieder alleine wichsen.“
    
    Sein stolzer Krieger war inzwischen geschrumpft und zog sich aus mir zurück.
    
    Schnell deckte ich uns zu. Denn so wie wir bei dem Akt geschwitzt hatten, konnten wir uns leicht erkälten.
    
    Unsere Zuschauer hatten jetzt alle volles Rohr und zogen sich auf ihre Schlafplätze zurück.
    
    Kurz vor dem Einschlafen hörte ich, dass die anderen noch aktiv waren. Das Stöhnen und Klatschen der Leiber waren ein schönes Einschlafgeräusch.
    
    Sehr früh am nächsten Morgen wurde ich von der aufgehenden Sonne geweckt. Der Kleine lag immer noch halb auf mir und schrubbte seinen vollsteifen Prügel an meinem Bauch, der war wohl dauergeil.
    
    Ich drückte ihn sanft von mir herunter „jetzt nicht, sonst können wir unsere Arbeit vergessen.“
    
    Er gab mir Recht, war aber dennoch enttäuscht „können wir das später denn noch einmal machen? Es hat mir soooooooo gut gefallen.“
    
    „Mal sehen, wenn wir schnell arbeiten können wir ja noch einmal hier hochgehen, bevor wir ...
    ... wieder ins Ferienlager fahren.“
    
    Auch die anderen waren wach geworden und trugen stolz ihre steifen Lanzen vor sich her.
    
    Haro stimmte mir zu und sagte „auch wenn ich jetzt das andere lieber tät als arbeiten, wir müssen los.“
    
    Gemeinsam packten wir die Decken zusammen und gingen runter zu der Höhle. Dort mussten sich alle die Saftreste vom Körper waschen. Danach war von stolzen, ausgefahrenen Rohren nichts mehr zu sehen und wir konnten unser Tagwerk beginnen. Meine Armbanduhr zeigte 5Uhr30 als wir uns auf den Weg machten.
    
    Peter
    
    Ich machte mich auf den Weg zu den Winzern und war kurze Zeit später da. Auf dem Weg dahin sah ich, dass die Jungs schon eifrig arbeiteten. Lange würden sie nicht mehr brauchen.
    
    Vor der Hütte des Winzers stand schon ein Auto, also war der Notar schon da.
    
    Die Winzer empfingen mich schon vor der Tür „Deine Helfer sind sehr fleißig, die könnten wir öfters gebrauchen“ sagten sie.
    
    „Glaube ich gerne, aber die müssen wieder zurück ins Internat. Aber vielleicht lernt ja einer von denen das Winzer-Handwerk.“
    
    Wir gingen in die Wohnstube. Dort saß zu meinem Erstaunen der Notar, der auch schon die Verträge mit Kiriakos und Alexos verhandelt hatte.
    
    „Wir haben alles schon telefonisch besprochen und ich habe die Verträge vorbereitet“ erklärte Notar.
    
    Ich las mir die Verträge durch. Demnach überschrieben mir die Winzer jeweils dreiviertel ihrer Weinberge. Das letzte Viertel sollte erst nach dem Tod der Winzer an mich fallen. Damit konnte ich ...
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