Schwules Internat 11-10
Datum: 06.08.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: Kleiner-Ivan
... leben und unterschrieb die Verträge.
„Das ging schnell und unkompliziert“ sagte der Notar.
Die Winzer brachten Gläser und Wein, denn das musste gefeiert werden.
Wir unterhielten uns noch angeregt.
„Morgen sind sie Amphoren fertig und könnten abgeholt werden. Hast Du eine Möglichkeit?“
„Kein Problem, das wird unser Fahrer erledigen. Ich werde ihm ein paar von den Feriengästen zum Helfen mitgeben.“
Draußen hörte ich die Stimmen von Werner und Jörg, die mit den anderen Jungs diskutierten.
„Wir sind fertig. Wollt Ihr euch ansehen, ob alle in Ordnung ist“ sagte Werner.
Wir standen auf, der Notar verabschiedete sich „Ich registriere die Verträge noch bei Gericht und sende jedem ein Exemplar zu.“
Zusammen mit den acht Helfern begutachteten wir die beiden Weinberge. Die beiden Winzer waren hochzufrieden.
„Können wir noch einen Tag hierbleiben und uns von den Strapazen erholen? Fragte Kostia.
Die Winzer schauten sich an und beschlossen dann „Lohn können wir Euch nicht anbieten, aber wir werden Euch ein Festmahl bereiten.“
„Können wir das nicht so machen, dass wir das Essen mit auf unseren Felsenplatz mitnehmen? Dann können wir uns mit den Jungs noch ein wenig unterhalten. Wir möchten noch so viel von Deutschland erfahren“ fragte Haro
Das war den Winzern recht und auch ich gab mein OK „aber morgen Mittag, wenn Luca hier eine Lieferung abliefert, kommt Ihr mit Luca zurück.
Das akzeptierten die Jungs.
Da alles geklärt war, fuhr ich zurück ...
... ins Ferienlager.
Tag und Abend der acht Helfer
Kostia
Schwer bepackt mit Körben voll mit gutem Essen und Wein zogen wir den Berg zu der Höhle. Oben angekommen schwitzten wir Internatler gewaltig. Die Einheimischen weniger. Sie schickten uns zum Abkühlen in die Höhle.
„Eure nassgeschwitzten Sachen könnt Ihr ja wieder in die Sonne legen, da sind sie schnell trocken. Wir bereiten hier schon mal alles vor“ sagte uns Haro und wir waren froh die klebrige Kleidung loszuwerden. Nach einem erfrischen Bad im kalten Wasser ging es uns viel besser. Nackt und mit geschrumpelten Minischwänzen gingen wir zurück. Unsere Freunde hatten inzwischen alles vorbereitet und sogar ein großes Sonnensegel aus weißen Tüchern errichtet.
„Damit Ihr uns nicht verbrennt, denn die Sonne würde Eure Haut in kürzester Zeit verbrennen. Außerdem hat uns Peter Sonnenschutzmittel mitgegeben, damit werden wir Euch jetzt einreiben“ verkündeten sie uns.
Wir waren froh darüber und gesellten uns wie von selbst zu unseren Partnern von gestern Abend.
Mein Freund hieß Filis.
„Hinlegen“ befahl er mir, ich legte mich auf den Bauch und Filis, er war mittlerweile auch nackt, hockte sich auf meine Oberschenkel und fing an mich mit Sonnencreme einzureiben. Einreiben war das falsche Wort. Erst massierte er den Sonnenschutz kräftig in meine Haut, dann streichelte er nur noch. So konnte er ruhig weitermachen, ich fühlte mich sauwohl und mein Schwanz wurde gegen meinen Willen hart und bohrte sich unter mir in ...