Dreierpack 03
Datum: 06.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... und mittlerweile kugelrund. Bei mir sah man noch gar nichts, aber ich hatte mit meinen typischen Beschwerden zu kämpfen. Da Sandra das Alles kannte, half sie mir, wo sie konnte.
Papa fing das Gespräch an: "Ok, meine Damen. Was machen wir jetzt? Diese Wohnung ist zu klein. Wir brauchen für den Anfang jeweils ein Zimmer für euch Beide, oder besser, Vier." Sandra lachte: "Wie wär´s mit einem Haus? Da hätten wir Alle Platz." Papa nickte belustigt: "Wohl wahr. Nur, das wird so schnell nicht gehen." Ich bemerkte: "Und was ist, wenn die Kinder größer werden? Die brauchen ihre eigenen Zimmer." Sandra und Papa stimmten zu: "Eben. Das kommt dazu." Sandra fügte an: "Na ja, und wenn ich ehrlich sein soll, bin ich mir nicht sicher, ob es bei Peter und mir bei dem einen Kind bleibt. Und dann?" Papa schaute sie verwundert an: "Du, mach mal langsam. Aber ja, dann wird es eng."
Ich wurde nachdenklich und Sandra bemerkte es: "Was geht dir durch den Kopf?" Ich schaute sie ratlos an: "Ich weiß nicht. Aber wenn ich das so höre, komme ich auf den Gedanken, mir vielleicht eine eigene Bleibe zu suchen." Sandra schaute zu meinem Vater und der guckte selbst etwas betreten. "Ich befürchte, da haben wir in unserer Euphorie ein paar wichtige Punkte vergessen", meinte Papa. Wir Drei saßen jetzt ziemlich ratlos da.
Nach ein paar Minuten fand mein Vater die Worte zurück: "Ok, also mal ganz logisch bedacht. Sandra und ich sind zusammen und wir bekommen Nachwuchs. Wir werden auf jeden Fall eine ...
... größere Wohnung brauchen. Und was dich angeht, Prinzessin, das da", er wies auf meinen Bauch, "warst du ja nicht alleine. Also ist es meine Aufgabe, dafür eine Lösung zu finden." Ich hatte fast schon Tränen in den Augen: "Wo soll ich denn hin? Ich werde bald grade 20, hab keinen Job, ich kann jetzt auch Keinen mehr annehmen, und ich bin schwanger. Wie soll das gehen?"
Sandra nahm tröstend meine Hände: "Peter wird schon etwas einfallen. Ganz sicher." Papa stand entschlossen auf: "Eh ihr alle in Depressionen verfallt, wartet mal. Ich glaube, ich hab eine Idee." Er drehte sich um und ging ins Wohnzimmer. Er setzte sich an den PC und schnappte sich sein Handy. Sandra und ich sahen uns verdutzt an und hörten meinen Vater auf der PC-Tastatur tippen und telefonieren. Was hatte er vor? Wir waren gespannt.
Nach einer Weile kam mein Vater zurück: "Also, ich hab grad mit ein paar Bekannten telefoniert. Der Eine oder Andere ist mir noch einen Gefallen schuldig. Ich will jetzt noch nicht zuviel verraten, aber es könnte sein, das wir, wenn alles klappt, das Problem gelöst haben. Aber wir müssen uns noch etwas gedulden. Das wird schon." Na ja, wenn mein Vater das sagt. Wirklich beruhigt war ich allerdings noch nicht.
Wieder waren einige Tage vergangen. Getan hatte sich zur Problemlösung noch nichts und die Gedanken in meinem Kopf ließen nicht nach. Ab und an fing ich sogar an, meine gewollte Schwangerschaft zu bereuen. Sandra fing mich dann wieder auf. In solchen Momenten merkte man ihr ...