Dreierpack 03
Datum: 06.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... Unterschrieben habe ich noch gar nichts. Erstmal gucken wir es uns an. Es ist das Haus da drüben." Er zeigte auf ein Haus auf der anderen Straßenseite. Wir drehten uns um und schauten hin. Das Haus schien leer zu sein, der Vorgarten könnte etwas Pflege gebrauchen und überhaupt schien es, als würde man noch Arbeit reinstecken müssen. Aber es sah gut aus.
"Gehen wir hin", sagte mein Vater und ging auf das Haus zu und wir folgten ihm. Als wir den Vorgarten betraten, öffnete sich die Haustür und ein Mann in Papas Alter kam uns entgegen und begrüßte uns einzeln mit Handschlag. Papa stellte uns vor: "Hallo Herr Meier. Das ist meine Lebensgefährtin, Frau Schneider. Und das ist meine Tochter Tanja." Lebensgefährtin, sagte Papa. Ok, dachte ich mir, nicht schlecht. Herr Meier schaute auf Sandras großen Babybauch: "Wann ist es denn soweit?" Sandra antwortete: "In etwa drei Monaten." Herr Meier lächelte: "Dann wünsche ich alles Gute." Er wandte sich wieder Papa zu: "Tja, Herr Weber. Wenn sie Interesse haben, sollten wir es uns mal ansehen. Wie sie wissen, wäre ihr Einzug ebenfalls in drei Monaten." Herr Meier wies auf Sandras Bauch: "Idealerweise sollte bis dahin Alles über die Bühne gegangen sein." Das war einleuchtend. Herr Meier holte einen dicken Schlüsselbund hervor: "Na, dann gehen wir mal rein."
Herr Meier führte uns rum. Die Zimmer waren leer, keine Tapeten an den Wänden und es roch etwas muffig. Das Bad hatte eine gründliche Reinigung nötig. Offensichtlich stand das Haus ...
... schon etwas länger leer. Die obere Etage, zu der eine Wendeltreppe in der Diele führte, sah ähnlich aus. Auch dort war ein kleines, separates Bad mit Toilette. In jedem der oberen zwei Zimmer gab es eine Dachschräge. Hier würde ich also wahrscheinlich wohnen und es gefiel mir. Man konnte eine ganze Menge daraus machen. Mein Vater sah zu mir, er verstand wohl meine Blicke. Ich schaute ihn erfreut an.
Sandra gefiel es auch. Nach einer Viertel Stunde gingen wir vor die Tür zurück und mein Vater sagte: "Sehr gut, Herr Meier. Ich werde mich kurz mit den Damen bereden und komme gleich wieder auf sie zurück." Herr Meier nickte: "Aber klar. Ich bin noch gut eine Stunde hier. Lassen sie sich also Zeit." Er nickte uns freundlich zu und ging ins Haus zurück. Papa schaute uns fragend an: "Was sagt ihr?" Sandra nickte grinsend: "Nur ein Wort: Yo." Ich schloss mich an: "Ich geh nach oben." Papa war erleichtert: "Der Rat hat beschlossen. Gut, ich mach das mit dem netten Herrn klar." Ich hielt Papa zurück: "Du Paps, ich hab zwar keine Ahnung davon. Aber, ist das nicht zu teuer?" Papa nickte: "Es ist teurer, als eine Wohnung, aber immernoch billiger, als zwei Wohnungen." Da konnte man nicht widersprechen. Also gingen wir zurück zum Haus. Sandra und ich schlenderten im Haus herum, während Papa und Herr Meier die Formalitäten klärten.
Als er fertig war, standen wir Vier zusammen und Papa erklärte: "Angesichts dessen, das unsere Zeit begrenzt ist", Papa zeigte auf Sandra, "ist Herr Meier ...