Dreierpack 03
Datum: 06.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... einverstanden, das wir schon 4 Wochen früher rein können, um uns hier in die Arbeit zu stürzen. Das hieße, in etwa 6 bis 8 Wochen können wir hier loslegen." Sandra und ich freuten uns sehr, Papa bedankte sich bei dem guten Herrn und wir gingen zum Auto zurück. Herr Meier fuhr mit seinem Auto weg und wir sahen ihm nach, bis er verschwunden war. Jetzt fielen wir uns um den Hals. Papa lachte: "Na, was ist? Hab ich einen Kuss verdient?" Sandra und ich nahmen ihn in unsere Mitte und gaben ihm gleichzeitig einen Kuss auf die Wange: "Ja, hast du."
Die 8 Wochen waren um und in der Zwischenzeit waren wir oft zu Dritt unterwegs, um Tapeten, Farbe und alles, was gebraucht wurde zu besorgen. Das Schlafzimmer meines Vaters glich einem Baumarkt. Wir wollten das Meiste selber machen, soweit möglich und wir freuten uns auf die bevorstehenden Arbeiten. Sandra konnte sich nicht mehr wirklich daran beteiligen. Sie war jetzt im achten Monat und sie watschelte nur noch im typischen Entengang durch die Lande. Mittlerweile hatte sie echt zu kämpfen und nach und nach war sie auch froh, das der Kampf bald ein Ende finden würde. Auch bei mir stellte sich eine schon sichtbare Wölbung ein, in der ein kleines Mädchen heranwuchs. Also würden wir ein hübsches Geschwisterpärchen bekommen. Für gewisse andere körperliche Dinge hatten wir nur wenig Gelegenheiten, auch weil sich so langsam Hektik breitmachte und wir deshalb ganz einfach keinen Kopf für Sex hatten.
Sandra kümmerte sich um das leibliche ...
... Wohl, während Papa und ich uns um die Renovierung des Hauses kümmerten. Sandra und ich hatten noch einige Freunde verhaftet, die uns tatkräftig unterstützen. Eine Woche vor dem Einzug hörte ich mitten in der Nacht rege Betriebsamkeit in der Wohnung. Verschlafen schaute ich auf die Uhr, es war 2 Uhr Nachts. Es klopfte an meiner Tür, mein Vater kam rein: "Prinzessin? Sorry, aber bei Sandra geht es wohl los. Wir müssen ins Krankenhaus." Ich war sofort hellwach, stand raketenhaft auf und zog mich blitzschnell an. Sandra kam zu mir und hielt sich mit beiden Händen am Bauch: "Keine Panik, Süße. Mein Fruchtwasser ist abgegangen, Max will raus." Ich strahlte über das ganze Gesicht und küsste Sandra vorsichtig: "Geil." Sandra watschelte langsam aus dem Zimmer. Papa hatte in der Zwischenzeit die schon bereitgestellten Sachen ins Auto gepackt. Wir fuhren zum Krankenhaus, wo wir gleich in Empfang genommen wurden.
Eine Schwester führte uns zu Sandras Zimmer, wo schon eine andere Frau lag. Neben dem Bett der Frau stand eine kleine Wiege, in der ein ganz kleines Würmchen schlummerte. Freundlich begrüßte sie uns:"Guten Morgen. Bitte seid leise, mein Sohn schläft grade." Papa stellte vorsichtig Sandras Sachen ab und ging zurück zur Rezeption. Sandra und ich schauten extrem leise in die Wiege. Da lag der Kleine und schlummerte selig vor sich hin. Die Frau flüsterte: "Jonas ist zwei Tage alt." Sandra sah hinein: "Oh Gott, wie süß." Die Frau schaute auf Sandras Bauch: "Was wird es?" Ohne den ...