1. Dreierpack 03


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... blickend: "Aber, so wie ich das sehe, werden sie den Saal noch früh genug von innen sehen."
    
    Papa kam raus, sichtlich ergriffen, mit Tränen in den Augen und megaüberglücklich. Wir nahmen uns in die Arme und schluchzten uns gegenseitig in die Schulter des Anderen. Es dauerte noch einige Minuten, ehe Sandra mit dem Kleinen auf dem Bauch aus dem Saal geschoben wurde. Oh Mann, wie sah sie denn aus? Total fertig, schweißgebadet, mit dicken Rändern unter den doch gequält lächelnden Augen. Ich nahm ihre Hand und sie schaute mich völlig abgekämpft an, während ich neben dem Bett herging. Bevor es auf ihr Zimmer ging, kam sie noch in einen anderen Raum, wo weitere Untersuchungen gemacht wurden. Da durfte ich mit rein. Der Kleine schrie sich die Seele aus dem Hals, als er gewogen und sonstwie versorgt wurde. Die Hebamme meinte: "Ein ganz schöner Brummer, Frau Schneider. 58 Zentimeter groß und etwa 8 Pfund schwer. Und kerngesund." Sie legte den Kleinen auf Sandras Bauch, öffnete ihr Hemd und legte Max an Sandras Brust, wo er gleich anfing zu nuckeln. Wieder schossen mir fast sturzartig Tränen in die Augen bei dem Anblick. Die Hebamme sah mich lachend an: "Alles gut? Keine Sorge, wir sehen uns ja auch bald. Fünfter Monat?" Ich nickte total aufgewühlt. "Ahja, na, da haben sie ja noch Zeit, etwas zu üben." Jetzt begann ich richtig zu schluchzen und die Amme nahm mich in den Arm: "Ach Herrje. Komm mal her." Sie wog mich sanft hin und her, löste sich von mir und schaute lachend zu Papa, ...
    ... der fast ehrfürchtig blickend etwas Abseits stand: "Jetzt geht der frischgebackene Papa mit dir mal einen Kaffee trinken. Die Beiden bleiben noch eine Weile hier." Papa nickte mit feuchten Augen, gab Sandra einen liebevollen Kuss und strich Max unendlich sanft über den klitzekleinen Kopf. Auch ich gab Sandra einen Kuss und ging mit Papa in die Cafeteria.
    
    Max war da, alles war gut gelaufen und jetzt würde bei uns eine neue Zeit beginnen.
    
    Nach einer Woche brachten Papa und ich Sandra mit Max nach Hause, in unser neues Haus. Im Verlauf dieser Woche schliefen Papa und ich täglich miteinander. Dabei war Papa so unglaublich sanft und rücksichtsvoll, schon fast übervorsichtig. Ich sprach ihn mal darauf an, denn Sandra erzählte mir mal, das sich bei ihnen beim Sex eigentlich nichts geändert hatte. Sie waren immernoch genau so aktiv und auch teilweise so hart wie sonst auch. Sandra wollte es so und Papa tat ihr reichlich den Gefallen. Papa meinte bei meiner Frage: "Das hat nichts mit Sandra zu tun. Du bist und bleibst meine kleine, süße Prinzessin. Und mit Der muss ich vorsichtiger sein." Ich schlang meine Arme um seinen Hals: "Och Papa, ich liebe dich so sehr." Sanft schob Papa sein Becken vor und zurück und ich genoss jede Sekunde, während er mir zuraunte: "Ich liebe dich auch, Prinzessin. Ich hätte nie gedacht, das Liebe zwischen Vater und Tochter so schön sein kann." Dafür küsste ich ihn mit endloser Innigkeit. "Papa, wäre ich nicht schon schwanger, spätestens jetzt würde ich ...
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