Pannen und Peinlichkeiten Teil 1 - Sexgeschichten

Pannen und Peinlichkeiten Teil 1

... kennen gelernt hat und für den sie sich zu meiner totalen Überraschung im Genitalbereich hat piercen lassen!!! Von einer Frau von 56 Jahren, die zuvor in einer zwanzigjährigen Ehe ehr prüde gelebt hat, hätte ich das ehrlich gesagt nicht erwartet! Aber das nur am Rande damit verstanden wird was meine Frau H. für eine Person ist.

Dann surrte der Trockner und Frau H. ging und brachte das Kleid der Bewerberin. Nun kam meine Haushälterin erneut auf meine Tür zu, ich liebe es wenn ich diesen klickenden Schritt mit ihren Pumps höre! Bei jedem Schritt wiegen dabei ihre prachtvollen Brüste im Dekolleté und wenn sie dann noch verschwitzt lächelt und sich über die Lippen leckt, dann ist es für mich immer das Zeichen gewesen das sie willig und bereit ist!!!

Nun ging die Tür auf, eine junge recht attraktive Frau betrat mein Büro. Frau H. stellte die Bewerberin mit den Wort: Ihre Bewerberin Nummer 6, die feucht - Frau H. machte eine kleine Pause und fuhr fort - die etwas feucht durch den Regen wurde!

Dabei leckte sie sich über die Lippen! Der Anblick der beiden Damen war zum anbeißen. Meine Haushälterin in rosa und die Bewerberin in einem recht kurzen und engen weißem Strickkleid. Ich begrüßte Sie und Frau H. verabschiedete sich mit den Worten: Ich gehe dann, morgen bin ich dann erst gegen 11:00 Uhr wieder hier. Dann schloss sie die Tür und ging.

Frau H. hat erneut einen Termin im Pircingstudio! Wer einmal damit anfängt, sage ich immer, der ist nur schwer wieder zu bremsen! Ich ...

... ging auf die Bewerberin zu und begrüßte sie, bot ihr den Platz vor meinem Schreibtisch an. Ich fragte Kaffee? Machte etwas Smalltalk und als ich wieder neben meinem Schreibtisch stand bat sie mich um Entschuldigung das ich so lange warten musste. Ich drehte mich um und schaute auf sie herab.

Der Anblick der sich mir bot war schlichtweg Atemberaubend! Das Kleid war extrem kurz und hatte sich schon recht weit hochgezogen, ich konnte schon fast ihren Beinansatz sehen und ihre Brüste lugten auch schon recht weit aus dem Kleid heraus. Ich lächelte sie an und sagte dass es kein Problem sei, ich habe heute keine weiteren Termine mehr!

Ich drehte mich um und holte die Bewerbungsunterlagen aus dem Regal. In der Zeit wo ich ihr den Rücken zudrehte schaute ich ins Fenster, sie zog schnell noch einmal das Dekolleté über ihre Brüste und zog das Kleid nochmals über die Schenkel. Aber das hatte nur kurze Wirkung!!!

Sie sah wirklich wie ein kleines Flittchen aus und ich musste mich wirklich beherrschen das ich nicht zu schnell vorgehen würde! Denn dieses Geschöpf einmal über meinen Schreibtisch legen zu können, dieser Wunsch schoss mir nicht nur durch den Kopf sondern auch durch die Hose!!!

Ich stand wirklich unter Strom und wenn Frau H. noch im Hause gewesen währe, dann hätte ich sie wohl kurz ins Nachbarzimmer gerufen!!!

Wie schon so oft wenn ich unter Strom stand, wenn eine attraktive Kundin bei mir war, wo ich wusste Bei dieser Frau Hände weg!!!

Aber bei dieser kleinen ...