1. Homo Superior 03: Der Bruder


    Datum: 10.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPhiroEpsilon

    ... ihre Hand. "Girlpower rules." Dann zog sie einmal durch und eine Patrone flog durch die Luft.
    
    Pascal starrte sie an. "Du kannst mit so etwas umgehen?"
    
    "Ich treffe auf fünf Meter noch nicht einmal ein Scheunentor, aber im Handling bin ich fit."
    
    "Was hast du mit dem Ding vor?"
    
    Sie blickte sich um. "Restmüll?"
    
    "Gute Idee."
    
    Er beugte sich über Matt. "Er ist immer noch weggetreten. Sollen wir die Polizei rufen?"
    
    "Ich hab' das dumme Gefühl, unser Bruder hat auch Dreck am Stecken."
    
    "Also nein." Er griff zu und warf sich Matt über die Schulter. "Nehmen wir ihn erst einmal mit."
    
    ***
    
    Matt
    
    Ich wurde davon wach, dass mir warmes Wasser über das Gesicht lief. Jemand hielt mich unter den Armen fest. "Prrr— WAS?"
    
    "Ganz ruhig, Matt. Du bist unter Freunden — sozusagen. Kannst du stehen?"
    
    Eine Männerstimme, die ich nicht kannte.
    
    "Ich — ja. Wo bin ich?" Ich drehte mich um und blickte in den Spiegel. Dachte ich zumindest. Doch die Augenfarbe von dem Kerl war hellblau. Meine sind eher grau. "Wer zum Henker bist du?"
    
    "Erst duschen, dann reden. Du bist voll Blut."
    
    "Ich —" Erst da kam die Erinnerung. Die Frauen. Rick. Die Knarre. Der Blitz. Der Schlag gegen meine Stirn. "Ich lebe noch!"
    
    "Dein Freund ist ein miserabler Schütze."
    
    "Das ist nicht mein Freund", schrie ich.
    
    "Jepp. Ein Kopfschuss ist schon ein Grund, eine Beziehung aufzukündigen."
    
    "Kopfschuss?" Ich griff mir an die Stirn, dann an die Schläfe, aber ich konnte keine Wunde fühlen. ...
    ... "Was?"
    
    "Wir reden später. Willst du nicht erst einmal deine Klamotten ausziehen?"
    
    Ich blickte an mir herunter. Alles war dunkelrot verschmiert und das warme Wasser der Dusche ließ braune Streifen herunterlaufen. Ich musste geblutet haben wie ein Schwein. Ich zog mein T-Shirt über den Kopf. Dann drehte ich mich um, öffnete meinen Gürtel und streifte Hose und Boxershorts hinunter. Der Kerl musste schließlich mein Ding nicht sehen. Es gab ja auch nicht viel zu sehen.
    
    "Oh!", kam es plötzlich zweistimmig weiblich von hinter mir. "Was für ein Knackarsch!"
    
    Ich blickte über meine Schulter. Ruth und Thandi standen engumschlungen in der Tür. "Müsst ihr hier zuschauen?"
    
    Beide nickte heftig. "Dreh dich doch mal um", meinte Thandi etwas atemlos.
    
    Um nichts in der Welt!
    
    "Wollt ihr unserem Gast nicht erstmal eine Verschnaufpause gönnen?", fragte der Kerl, der mir so ähnlich sah. "Husch, husch!"
    
    Die Tür fiel ins Schloss, und ich atmete auf.
    
    "Ich bin übrigens Pascal."
    
    "Matt."
    
    "Ich weiß. Ich weiß allerdings nicht, wie du es geschafft hast, in so eine Situation zu kommen."
    
    "Ich —"
    
    "Nicht jetzt. Hier liegen ein Paar Jeans und ein T-Shirt von mir. Lass dir Zeit."
    
    Die Tür fiel wieder zu.
    
    Meine Scheiß-Situation war noch beschissener geworden. Wie war ich eigentlich hierhergekommen? Pascal musste wohl in dem Moment aufgetaucht sein, als Rick auf mich feuerte. Denn sonst hätten die beiden Frauen die Sache nicht so einfach überstanden.
    
    Ich spürte plötzlich ...
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