1. Homo Superior 03: Der Bruder


    Datum: 10.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPhiroEpsilon

    ... einen Druck auf meiner Blase, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich schaffte es gerade noch zum Klo und ließ laufen. Und es lief und lief und lief — Irgendwann blickte ich runter und erschrak. Zuerst wegen der Farbe meines Urins. Nicht gelb, nicht rot — was ich durchaus verstanden hätte — sondern grün! Und dann — "Scheiße! Was ist das?"
    
    Die Tür wurde aufgerissen. "Jepp!", schrie eine Frauenstimme. "Thandi hat mal wieder zugeschlagen."
    
    Ich drehte meinen Kopf. "Was zum Henker?"
    
    Ruth stand in der Tür; Thandi kam auch angespurtet. "Oooh", seufzte sie. "Schööön."
    
    Ich versuchte, meinen Schwanz zu verstecken, doch zum einen war das bei der aktuellen Größe und Härte überhaupt nicht machbar, außerdem kamen die beiden einfach herein, stellten sich wie an der Bar rechts und links neben mich und starrten auf mein bestes Stück.
    
    "Das ist neu!", sagte Ruth nachdenklich. "Wieso ist dein Urin grün?"
    
    "Grün?", fragte Pascal von hinten. "Das erklärt einiges."
    
    Ich drehte mich um. Mein Prügel brauchte einige Zeit, um nachzukommen. "Was weißt du?"
    
    "Du hast Steroide genommen, richtig?"
    
    "Äh — Ja?"
    
    "Und dein Körper schwemmt die gerade aus."
    
    "Was soll das schon wieder heißen?"
    
    "Zieh dich an, dann reden wir."
    
    Ich prustete in einem Anfall von Galgenhumor. "Anziehen? Wie soll ich das Ding in eine Hose kriegen?"
    
    "Konzentrier dich drauf", sagte er, plötzlich ernst. "Wünsch dir, dass er wieder so aussieht wie vorher."
    
    Das wollte ich eigentlich nicht, aber ich tat ...
    ... es trotzdem. Meine Erektion fiel einfach so in sich zusammen und mein Schwanz sah plötzlich wieder aus wie ein Babypimmel.
    
    "Oh!", sagte er. "Mit so etwas hätte ich mich auch nicht umgedreht."
    
    "Du brauchst mich nicht runterzumachen", fauchte ich. "Es ist so schon schlimm genug."
    
    Er lachte. "'War', Bruderherz, 'war'. Die Zeiten sind vorbei." Dann schlug er mir auf die Schulter und verschwand.
    
    Bruderherz? Was zum Henker!
    
    ...
    
    "Echt jetzt?" Ich schüttelte schon eine Viertelstunde lang nonstop meinen Kopf. Meine Schwester Thandi saß inzwischen nackt auf meinem Schoß und meine Schwester Ruth kuschelte sich an ihren Ehemann Pascal, der auch mein Bruder war.
    
    "Jepp", sagte Thandi. "Ich hab' auch einige Zeit gebraucht, um das zu verdauen."
    
    Ich war mir nicht sicher, dass ich dasjemals verdauen würde. Vor allem, was Thandi mit meinem Schwanz anstellte, ohne ihn auch nur zu berühren, war unglaublich. Meine Hose wollte schon wieder platzen. "Kannst du bitte aufhören, an meinen Schwanz zu denken? Danke."
    
    Ich wandte mich an Pascal. "Ich hoffe, du hast recht damit, dass mein Körper auch noch die letzte Spur von diesem Dreckszeug ausgewaschen hat. Ich muss nämlich in ein paar Tagen zu einem Drogentest."
    
    "Wir können morgen auf der Uni unseren eigenen Test machen", gab er zurück. "Vor allem, weil mich das Ergebnis auch interessiert. Aber die grüne Farbe war schon ziemlich eindeutig."
    
    Ich nahm einen Schluck aus meiner Bierflasche. "Und Alkohol kann man auch nicht ...
«12...101112...»