Homo Superior 03: Der Bruder
Datum: 10.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPhiroEpsilon
... ich es rot leuchten. War das etwa — "Ich kriege eins ohne", kam es von links. Sächsisch? Aber weißes Kleid und nackter dunkelhäutiger Rücken. Das musste — "Hey, Kleiner", kam plötzlich von rechts. "Wieso so trübsinnig?"
Ich erstarrte. Die meinte mich. Ich holte tief Luft und dachte plötzlich, ich würde schweben. Ein Duft drang in meine Nase, den ich so ähnlich bisher nur erlebt hatte, wenn eine meiner Tussies unbedingt meinen Mund auf ihrer Muschi wollte. Was nicht unbedingt mein Ding war. Aber das hier "Hat sich wohl auf die Zunge gebissen", kam es von links.
Ich richtete mich auf. "Ich —" Gott! Die beiden standen so nah neben mir, dass ich die Hitze ihrer Körper spüren könnte. Rechts blickte ich in ein tiefes Dekolleté, links lachte mir eine Brust entgegen, die seitlich aus dem Kleid der dunkelhäutigen Sächsin blickte. "Ist das das Paradies?", brach es aus mir heraus.
Die beiden lachten. Tief und rauchig. Mein Gott!
"Eigentlich", sagte die Rechte, "dachte ich, das wäre Berlin. Aber man kann sich irren."
Die Linke drehte sich zu mir und ich sah plötzlich nur noch nackte Haut zwischen zwei Stoffstreifen. "Wie kommt der Kerl nur auf die Idee? Ich hab' doch meine Feigenblätter daheim gelassen."
"Vielleicht ist es genau das?"
Mein Blick verschwamm. Ich drehte mich nach rechts — Hätte ich besser nicht getan, denn plötzlich drehte sich alles um mich herum.
"Hey", sagte die Rechte und legte mir die Hand auf die Schulter. "Geht es dir nicht gut?"
"Ich weiß ...
... nicht. Ich —"
"Willst du an die frische Luft? Komm, ich helfe dir."
Plötzlich waren zwei nackte Arme unter meinen und halfen mir beim Aufstehen. "Warte!" Ich griff in meine Hosentasche, holte einen Zwanziger heraus und warf ihn auf den Tresen. "Stimmt so."
Ich hatte keine Ahnung, was mit mir los war. War das auch eine Nebenwirkung von dem Zeug, das ich genommen hatte? Oder war es dieser Duft, der immer noch in meiner Nase hing?
Kaum waren wir auf der Straße, ging es mir besser. Ich holte tief Luft. "Danke", sagte ich. "Ich bin Matt und normalerweise fitter."
"Ich bin Ruth und genieße es, wenn Männer zu ihren Schwächen stehen."
"Ich — äh —" Das war die Dunkelhäutige.
"Meine Schwester heißt Thandi."
"Schwester?" Mein Kopf zuckte herum. Ja, da war eine Ähnlichkeit, trotz der total unterschiedlichen Hautfarbe.
Thandi räusperte sich. "Halb— Halbschwester."
Ich richtete mich auf. Die beiden waren auf ihren Highheels fast so groß wie ich. "Freut mich. Danke für die Hilfe. Darf ich euch zu einem Drink einladen?"
Sie blickten sich an und grinsten. "Gerne", sagte Ruth. "Gehen wir wieder rein."
"Ich —" In dem Moment sah ich Richard näherkommen. Nein, den Kerl konnte ich gerade nicht gebrauchen. "Suchen wir uns lieber eine Kneipe, in der es ruhiger ist."
"Super!", sagten die beiden wie aus einem Mund.
Ich fasste sie um die Hüften — was ich normalerweise nicht bei einer neuen Bekanntschaft mache — und steuerte sie in die Richtung, aus der Richard ...