Homo Superior 03: Der Bruder
Datum: 10.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPhiroEpsilon
... Handschlag genommen. Ich war groß, breitschultrig und kräftig genug β für den Anfang.
Doch ein halbes Jahr später hatte mich der Coach beiseitegenommen. "Das wird nichts", hatte er gesagt. "Du hast die Technik drauf, aber deine Muskelmasse ist zu gering."
"Ich werde härter trainieren. Ich mache Bodybuilding."
Er schüttelte den Kopf. "Ich will nicht, dass du dein Studium vernachlässigst."
"Das ist verdammt nochmal meine Sache, Coach. Football ist mir wichtiger."
Aber mein Studium war meinem Dad wichtiger. Und er würde mir sicher das Taschengeld streichen, wenn ich es schleifen ließ. Und dann kam Richard β "Du hast Probleme mit den Muskeln? Ich hätte da was."
Am Anfang gab er mir das Zeug umsonst, meine Muskeln wuchsen, ich bekam meinen Platz in der ersten Mannschaft und die Cheerleader flogen plötzlich auf mich. Oh, wie ich diese Zeit genoss. Selbst als Richard für den Stoff, den er mir gab, Geld verlangte.
Doch dann wollte er mehr Geld. Mehr. Immer mehr. Ich wollte nicht rausfliegen. Ich hatte einmal versucht, darauf zu verzichten, doch dann war ich beim nächsten Training so schlapp, dass der Coach mich ständig schief ansah.
Selbst als die ersten Nebenwirkungen auftraten β Football war wichtiger als Sex. Viel wichtiger.
Doch gestern hatte der Coach uns mitgeteilt, dass wir alle in Kürze zu einem neuartigen Drogentest müssten. Es gäbe Steroide, die angeblich hier grassierten, aber von den bisherigen Tests nicht entdeckt wurden. Er war sich ...
... natürlich sicher, dass keiner von uns so ein dreckiges Zeug nahm, aber der Verband bestand darauf.
Scheiße. Mist. Selbst wenn ich sofort aufhören würde, das Zeug zu nehmen β Es war angeblich noch Monate später nachweisbar.
Ich hatte nur eine Chance, nicht aufzufliegen. Ich musstevor dem Test auspacken und zu Kreuze kriechen. Vielleicht kam ich ja mit einer befristeten Sperre davon. Auf jeden Fall musste ich Richard Bescheid sagen. Ich war kein Verräter. Ich würde ihn nicht verpfeifen. Wir waren für acht Uhr hier verabredet. Wo blieb er eigentlich?
Ich schaute hoch und erblickte etwas, das weitaus angenehmer anzuschauen war als Richards ständig unrasierte Fratze.
Zwei Tussies tanzten miteinander. Nichts Besonderes? Schon ihre Klamotten stachen heraus. Seit einiger Zeit liefen die meisten Mädchen hier, warum auch immer, in Hosen herum. Dazu T-Shirts oder Tanks. Aber die beiden β ich pfiff bewundernd. Sie trugen Minis. Die eine in leuchtend rot. Die andere β dunkelhäutige β in Weiß. Trotz himmelhoher Highheels bewegten sie sich auf der Tanzfläche, als hätten sie ihr Leben lang nichts anderes getan.
Ich starrte auf ihre Füße, dann auf ihre Beine, dann auf ihre β Wow! Das waren gleich zwei Paare von Titten, die mir das Wasser im Mund zusammenlaufen ließen. Genau meine Kragenweite!
Aber heute leider nicht. Ich holte tief Luft und wandte mich wieder meinen Problemen und meinem Whisky zu.
"Ein Wasser mit Sprudel", hörte ich plötzlich von rechts. Aus den Augenwinkeln sah ...