Out of Neverland Teil 08
Datum: 10.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... Julia ihr in kurzen Worten die Geschichte erzählt, gehe ich zum Wagen, hole meinen Mantel und lege ihn Sofie um die Schultern. Es ist mir ein Bedürfnis, ihre Blöße zu bedecken. Dani, die neben uns steht und sich in die Wiedervereinigung der Familie nicht einmischt, grinst mir zu.
„Eigentlich schade, die Kleine ist eine echte Augenweide", grinst sie mich belustigt an.
„Du alte Lesbe", grinse ich erleichtert zurück.
„Das ´alte´ nimmst du zurück", spielt sie die Empörte.
„Darf ich jetzt bei Euch mitfahren?" bittet Julia.
„Natürlich. Ich habe mir das schon von Anfang an gedacht", antworte ich und halte Julia und Sofie die Tür des Mercedes auf.
Sobald sie eingestiegen sind, winke ich Dani zu und setze mich dann neben Jan auf den Beifahrersitz. Ich bin froh, hier wegzukommen. Ich will dieses Kapitel endgültig hinter mir lassen. Auch wenn ich genau weiß, warum ich es gemacht habe und es auch sofort noch einmal machen würde, ich bin doch froh, dass ich es jetzt überstanden habe. Ich kann zumindest behaupten, dass die Aktion ein voller Erfolg war.
18 -- Endlich zu Hause
Auf der Fahrt haben die beiden Schwestern sich gegenseitig erzählt, was in den vergangenen Jahren alles geschehen ist. Julia versucht dabei die Erlebnisse mit Pit etwas zu schönen. Sie will wohl ihre Schwester nicht beunruhigen.
„Ich glaube bei diesem Pit hast du es nicht leicht gehabt. Ich habe ihn vor der Versteigerung kennen gelernt. Das ist ja ein fürchterlicher Mensch. Er war es, der ...
... mir die Kleider vom Leib gerissen hat, weil er sehen wollte, ob ich so geil bin, wie du. Er hat mich dann an die Wand gedrückt und mir die Brüste gequetscht und mir zwischen die Beine gegriffen.
Dabei hat er mir erzählt, welch geile Sau - entschuldige den Ausdruck - du wärst. Er hat mir einige Geschichten erzählt, wie er dich geschlagen und gefickt hat. Ich glaube, das war eine ganz, ganz schlimme Zeit für dich", erzählt Sofie.
„Nun ja, es war nicht leicht", sagt Julia sehr nachdenklich, „Aber zum Glück ist es jetzt überstanden."
„Er wollte mich unbedingt haben. Zum Glück hat Vater das Geld dringend gebraucht, sonst hätte er mich Pit überlassen. Ich habe gewusst, dass unser Vater nicht der beste Vater der Welt ist. Aber dass er seine Töchter so einem Menschen überlässt, das hat mich echt schockiert."
Als wir zu Hause sind, staunt Sofie, wie groß und wie schön das Haus ist. Dani und Julia geben ihr eine Führung. Ich setze mich ab und gehe auf die Terrasse. Ich brauche etwas Zeit für mich. Zu viel ist in den letzten Tagen geschehen.
„Da bist du ja. Wie geht es dir?", höre ich Jan sehr vorsichtig sagen. Er reicht mir ein Glas Whisky.
„Danke, ich habe nur etwas Ruhe und Abstand gebraucht.", sage ich und nehme dankend das Glas.
„Ich bin froh, dass wir deine Schwester befreien konnten", meint Jan und legt den Arm um meine Schulter. „Du bist eine sehr mutige und engagierte Frau."
Ich lehne mich dankbar an ihn. Ich liebe diesen Mann von ganzem Herzen. Aber das ...