1. Out of Neverland Teil 08


    Datum: 10.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    ... habe ich ja schon öfters gesagt. Und doch, es ist einfach so. Ich liebe ihn, nicht nur, weil er so hinter mir steht. Er ist einfach ein wunderbarer Mann und ich könnte mir keinen besseren vorstellen.
    
    „Danke, mein Schatz", sage ich ganz still und überlegt. „Ab jetzt möchte ich nur noch mein Leben mit dir genießen. Ich liebe dich, ich liebe dich wirklich. Von ganzen Herzen!"
    
    „Das glaube ich dir", grinst Jan, „Die letzten Tage waren doch sehr aufregend."
    
    Wir spazieren eng aneinander gekuschelt zum See, der sich jetzt bei Nacht als dunkler und ruhig vor uns liegender Fleck erstreckt. Interessanterweise empfinde ich dieses dunkle Loch nicht als Bedrohung sondern vielmehr als etwas Beruhigendes.
    
    Ich löse mich von Jan, gehe vor ihm auf die Knie und öffne seine Hose. Mich überkommt ein heftiger Drang, mit ihm zu vögeln. Ich freue mich jetzt schon darauf, ihn zu spüren, ihm zu gehören, dass er von meinem Körper Besitz ergreift.
    
    „Ich muss jetzt spüren, dass wir zusammengehören. Der Club war nur ein Abschnitt in meinem Leben, aber du bist mein Leben!", sage ich, als er mich etwas irritiert anschaut.
    
    „Du willst hier Sex haben?", will er ganz verwundert wissen.
    
    Statt eine Antwort zu geben ziehe ich den Trainer, den ich angezogen habe, als wir nach Hause gekommen sind, wieder aus. Wieder nehme ich seinen Schwanz in den Mund und sauge daran, als ginge es um meine Leben. Ich brenne nach der Vereinigung mit ihm, wie eine Ertrinkende nach Luft.
    
    Während ich ihm ...
    ... seinen Lümmel hart blase ziehe ich ihm die Hose und die Schuhe aus, er selbst entledigt sich des Hemdes. Als wir schließlich beide nackt sind, lege ich mich ins leicht feuchte Gras und spreize meine Beine.
    
    „Nimm mich, ich gehöre dir!", fordere ich ihn auf.
    
    „Ja, du gehört mir, ich gebe dich nie mehr her", bestätigt er.
    
    Dabei kniet er sich zwischen meine Beine, prüft noch kurz, ob meine Spalte feucht genug ist und als er merkt, dass sie am Überlaufen ist, setzt er seinen knallharten Pfahl an und schiebt ihn mit Kraft und Entschlossenheit in mich hinein. Es ist einfach herrlich, wie er in mich eindringt, wie er mich weitert und wie eng wir nun verbunden sind.
    
    Als er sich ganz in mich geschoben hat, verharrt er kurz, schaut mir in die Augen und beginnt mich zu stoßen, als ich ihm aufmunternd zunicke. Ich gebe mich jedem seiner Stöße hin. Ich konzentriere mich nur noch auf diesen einen Punkt meines Körpers. Ich vergesse alles um uns herum, ich vergesse, wo wir sind. Mir ist auch scheißegal ob uns jemand überraschen könnte. Ich brauche diesen Fick! Ich genieße es, hier im Gras, am Ufer des Sees von ihm genommen zu werden. Natürlicher und freier kann es wohl kaum noch gehen.
    
    Mir ist schon klar, dass das Gelände abgeschirmt ist und uns nicht so leicht ein Fremder überraschen kann. Aber mein Hirn ist ausgeschaltet und es zählt nur noch das Gefühl. Mein Hirn ist nur noch auf hemmungslosen, animalischen Sex gepolt.
    
    Deshalb genieße ich diesen instinktgesteuerten und ...
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