1. Out of Neverland Teil 08


    Datum: 10.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    ... ursprünglichen Fick auch so unglaublich intensiv. Ganz deutlich kann ich wahrnehmen, wie Jan immer und immer wieder seinen Pfahl in meinen Unterleib rammt, wie er mich im Gras nimmt und zu seiner Frau macht. Ich gehöre ihm. Das war mir noch nie klarer als in diesem Moment und das habe ich noch nie so intensiv gefühlt.
    
    Ich konzentriere mich nur noch auf den Sex, ich bin nur noch Lust und Erregung. Dieser herrlich stramme Schwanz, der durch mein Inneres pflügt, mich mit jedem Stoß weiter reizt und immer weiter in eine ganz andere Dimension treibt, er gehört mir, mir allein. Er gehört in diese Fotze, wie Aschenputtels Fuß in den gläsernen Schuh des Prinzen.
    
    Mein Körper reagiert ungemein direkt und heftig auf diesen Pfahl in mir. Er lässt mich in andere Sphären treiben und ich komme mir vor, als würde ich schweben. Die Natur um mich herum schweigt, selbst das Wasser ist ganz ruhig und damit ist alles ein großer Widerspruch zu den heftigen und aufwühlenden Empfindungen, die durch meinen Körper peitschen.
    
    Es ist so herrlich, wie ich von ihm genommen werde, mich ihm hingebe und einfach nur mit ihm vereint bin. Ich werde immer erregter und steure unweigerlich auf einen unglaublichen Höhepunkt zu. Ich nehme ganz bewusst wahr, wie sich die Lust in mir aufstaut, wie ich dem Orgasmus entgegen schwebe und schon jetzt weiß, dass er ungeheuer heftig sein wird.
    
    Als die Welle der Lust schließlich über mir zusammenbricht und sich ungehemmt Bahn bricht, werde ich mit unglaublicher ...
    ... Wucht mitgerissen, mitgerissen in ein Land aus Erregung, Lust und Empfindungen. Ich bin wie weggetreten und ich komme mir vor, als würde ich mich in dieser ungeheuren Lust auflösen, eins mit ihr werden und in ihr aufgehen. Ich bestehe nur noch aus Lust!
    
    Als ich langsam wieder zu mir komme, liegt Jan keuchend auf mir. Auch er scheint einen heftigen Abgang gehabt zu haben. Sein Schwanz zieht sich bereits langsam zusammen und ich spüre, wie eine Unmenge Sperma langsam an seiner geschrumpelten Männlichkeit vorbei aus mir heraus sickert. Ich keuche und ringe nach Luft. So heftig bin ich wohl noch nie gekommen. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich weggetreten war. Auf jeden Fall muss es eine ganz schön lange Zeitspanne gewesen sein, denn ich habe von Jans Höhepunkt nichts mitbekommen und sein Schwanz ist auch schon wieder recht klein.
    
    Und dennoch brauche ich auch jetzt noch Zeit, um zu Atem zu kommen. Dieser Höhepunkt war so allumfassend und unglaublich schön. Die Zeit, die ich brauche, um wieder zu Atem zu kommen, kommt mir sehr gelegen, weil ich so das gerade Erlebte umso mehr auf mich wirken lassen kann.
    
    „Du hast das ganze Haus zusammen geschrien. Wenn du nicht nackt hier gefunden werden willst, sollten wir uns anziehen", grinst Jan mich an.
    
    Noch während er sich anzieht, höre ich bereits Stimmen aus dem Haus, die nach uns rufen. Ich muss also wirklich meinen Höhepunkt laut hinaus geschrien haben. Aber der Gedanke, meine Lust und meine Erregung über den See gerufen zu ...
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