1. Out of Neverland Teil 08


    Datum: 10.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    ... haben, finde ich trotz allem romantisch.
    
    „Da seid Ihr ja", meint Dani und kann dabei ihre Sorge nicht verbergen.
    
    Während Jan es geschafft hat, sich wieder anzuziehen, liege ich immer noch nackt und heftig atmend auf der Wiese. Alle drei Mädchen stehen um mich herum.
    
    „Sorry, ich wollte Euch nicht beunruhigen", bringe ich gerade so hervor.
    
    „Du kleine, geile Maus", grinst nun Dani, weil sie verstanden hat, was da abgegangen ist.
    
    „Entschuldigt, aber nach dem, was ich im Club alles erlebt habe, habe ich es einfach gebraucht", verteidige ich mich.
    
    „Das kann ich gut verstehen", meint Dani.
    
    „Was hat sie gebraucht?", überrascht uns Sofie mit einer doch etwas naiven Frage.
    
    „Sie hat einen Fick gebraucht. Sie hat Jan gebraucht", antwortet ihr Julia.
    
    „Ach, deshalb liegt sie hier nackt", geht Sofie langsam ein Licht auf und sie wird rot, tiefrot.
    
    „Und der Saft rinnt aus ihr heraus", setzt Dani noch einen drauf. Sofie entkommt ein beschämter Aufschrei.
    
    Erst jetzt wird mir bewusst, wie naiv und unerfahren Sofie in sexuellen Dingen ist. Deshalb stehe ich auf und ziehe mich an. Vor den anderen beiden hier nackt und durchgevögelt zu liegen, das macht mir inzwischen nichts mehr aus. Wir haben schließlich auch schon einiges zusammen erlebt. Aber Sofie ist noch völlig fremd in dieser Welt. Mir wird auch bewusst, wie zutiefst verstörend für sie das im Club Erlebte gewesen sein muss. Jetzt verstehe ich auch, warum sie sich auch das, was Jan zu unserem Vater ...
    ... gesagt hat, so zu Herzen genommen hat. Für sie ist diese Welt absolutes Neuland. Sie ist noch viel unerfahrener, als ich es damals war, als ich mich bei Jan vorgestellt habe. Und außerdem wurde sie noch viel drastischer ins sogenannte kalte Wasser geworfen.
    
    Wir machen uns gemeinsam auf den Weg zurück ins Haus. Dabei lehne ich mich an Jan an und genieße seine Nähe, die er mit dem um meine Taille gelegten Arm unterstreicht. Wir wünschen und noch eine gute Nacht und gehen dann Schlafen. Sofie kann bei Julia im Zimmer bleiben, das haben die beiden bereits abgesprochen.
    
    Ich bin inzwischen müde und wasche mich nur noch kurz ab, weil das Sperma meine Oberschenkel entlang läuft. Ich klettere anschließend nackt und müde ins Bett. Jan kommt zu mir und ich schmiege mich dankbar und zufrieden an ihn.
    
    „Es gibt keinen schöneren Ort auf dieser Welt", gähne ich noch und schlafe dann ein.
    
    Mir kommt zwar vor, Jan hat mich noch gefragt, wie ich das meine, aber ich bin da schon weit, weit weg, im Reich der Träume. In dieser Nacht schlafe ich tief und ruhig. Ich träume davon, wie drei kleine Mädchen über eine Wiese laufen und Fangen spielen. Es sind Julia, Sofie und ich. Vermutlich ist es ein Traum über unsere Kindheit, die wir leider nicht zusammen erleben durften.
    
    Als ich am nächsten Morgen erwache, schauen mich zwei strahlend blaue Augen an. Es ist mein Jan.
    
    „Guten Morgen, mein Schatz", sagt er zu mir.
    
    „Guten Morgen."
    
    „Du bist gestern sehr schnell eingeschlafen", neckt er ...
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