1. Out of Neverland Teil 08


    Datum: 10.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    ... mich.
    
    „Es war zu schön neben dir", kontere ich immer noch etwas verschlafen.
    
    „Ich hoffe, dass wir ab jetzt das Sklavinnenhalsband nur noch zum Spielen verwenden", wird er etwas ernster.
    
    „Ja, das hoffe ich auch. Aber ganz weglegen möchte ich es nicht. Irgendwie trage ich es in den Momenten, in denen ich ganz bewusst deine Sklavin sein will, wirklich mit Stolz", versuche ich ihm zu erklären.
    
    „Weißt du eigentlich, dass du meine ganze Welt durcheinander gebracht hast?", bleibt er nachdenklich.
    
    „Das möchte ich hoffen", grinse ich und versuche ihn etwas aufzuheitern. „Oder bereust du es?"
    
    „Nein, ganz sicher nicht. Ich wollte es nur betont haben", verteidigt er sich.
    
    Ich verspüre schon wieder Lust auf diesen Mann. Ich krabble zwischen seine Beine und beginne seinen Schwanz mit der Hand zu liebkosen.
    
    „Du hast meine Welt ja auch gehörig auf den Kopf gestellt", sage ich, bevor ich sein bestes Stück in den Mund nehme.
    
    Jan liegt auf dem Rücken und schon bald steht seine Männlichkeit steil nach oben. Er selbst stöhnt und reckt mir sein Becken entgegen. Aber ich will mehr. Ich klettere über ihn und pfähle mich auf seinem strammen Teil. Es ist immer wieder ein Erlebnis zu spüren, wie sich sein Speer in mein Inneres bohrt, wie er mich weitet und schließlich ganz ausfüllt. Er hat echt einen großen Schwanz, aber ich habe mich daran gewöhnt und möchte ihn nicht missen.
    
    Ich warte erst gar nicht ab, dass sich mein Inneres an den Eindringling gewöhnt, ich beginne ...
    ... ihn zu reiten und spieße mich mit ungeheurer Lust jedes Mal neu auf diesem herrlichen Teil auf. Ich bin ausgeschlafen und wieder voller Energie. Ich bin aber auch voller Lust. Beides ist eine tolle Mischung und bringt mich dazu, ihn schon bald heftig zu reiten.
    
    Deshalb ist es auch kein Wunder, dass wir schon bald auf den ersten Höhepunkt des Tages zureiten. Der Höhepunkt erfasst mich und ich drücke mich hart auf das unter mir liegende Becken, um mir seinen Schwanz möglichst tief in den Unterleib zu schieben. Meine Scheide wird dabei von heftigen Kontraktionen erschüttert, die seinen Schwanz heftig umschließen und ihn melken. Das bringt auch ihn über die Klippe und er schießt mir wie ein Geysir das Wasser seine heiße Lava direkt in meinen Unterleib.
    
    „Mann, war das geil", entkommt mir, als ich mich nach den letzten Nachbeben neben Jan auf das Bett fallen lasse.
    
    „Das kannst du wohl sagen", keucht auch er etwas außer Atem.
    
    Als wir schließlich zum Frühstück gehen, trage ich saloppe Kleidung, während sich Jan schon wieder fein gemacht hat. Er muss heute am Sonntag zwar nicht ins Büro, hat aber trotzdem ein geschäftliches Treffen, das er nicht anders legen konnte. Wie hasse ich diese Tage, an denen ich ihn mit der Arbeit teilen muss. Ich hätte nie geglaubt, dass mir ein Mensch so wichtig sein kann, dass ich ihn am liebsten nie mehr gehen lassen würde, auch nicht zur Arbeit.
    
    Ich war immer der Meinung, es ist gut, wenn man als Paar zumindest während der Arbeit etwas auf ...
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