Out of Neverland Teil 08
Datum: 10.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... seine Tochter zu sein. Auch wenn ich ihn nicht wirklich als meinen Vater betrachte, allein das Wissen, mit ihm blutsverwandt zu sein, reicht schon aus, dass ich am liebsten im Erdboden versinken möchte.
Er hingegen blickt herausfordernd in die Runde. Er scheint ganz schön eingebildet zu sein. Zumindest erweckt er den Anschein, als ob er alles und alle von oben herab betrachtet. Auf mich wirkt es, als würde ein aufgeplusterter Pfau auf der Bühne stehen.
Auch er scheint allmählich zu erkennen, dass nur wenige ernsthafte Interessenten anwesend sind. Als er mich neben Jan auf dem Schemel der Sklavin erkennt, huscht ein Grinsen über sein Gesicht. Ich kann allerdings nicht erkennen, ob er erfreut ist, zumindest einen potentiellen Käufer zu sehen oder ob er etwas im Schilde führt.
„Meine Damen und Herren, bevor wir die Versteigerung starten, möchte ich die Interessenten über die Bedingungen der Versteigerung informieren. Wenn der Zuschlag erfolgt, ist der Verkauf erst dann gültig, wenn der Meistbietende Sofie auch gleich hier auf der Bühne entjungfert und sie damit tatsächlich zu seiner Sklavin macht. Anschließend muss die neue gegen die alte Sklavin in einem Wettkampf antreten, den wir bereits festgelegt haben. Die Gewinnerin des Wettkampfes wird die Hauptsklavin und die Verliererin wird auf der Bühne von einem Mann aus dem Publikum gefickt, der mittels Los ermittelt wird", erklärt er.
„Scheiße, der will die Kleine und uns erniedrigen. Was tun wir?", raunt mir Jan ...
... zu.
„Haben wir eine Chance?", frage ich ihn.
„Eigentlich nicht. Dann wird die Kleine von mir und von einem anderen Mann hier vor allen gevögelt und das ist dann ihr erstes Mal im Leben. Ich wünschte, das würde für Sofie anders laufen."
„Sie wird von dir gevögelt, von dem Mann, mit dem es ihr sicher Spaß machen wird", antworte ich.
„Und der Fick nach dem Wettkampf?", ist Jan überrascht.
„Den muss die Verliererin über sich ergehen lassen. Und ich war noch nie gut bei solchen Wettbewerben", sage ich mit einem Grinsen in der Stimme.
„Du willst bewusst verlieren? Dir ist schon klar, dass du dabei dein Gesicht verlierst", ist Jan überrascht.
„Wenn ich mein Gesicht vor dir nicht verliere, dann ist mir alles egal. Im Gegenteil, ich muss es einfach tun, für meine Schwester."
„Dann ist das der Plan?", will sich Jan offenbar absichern.
„Ja, das ist der Plan."
„Ich biete fünfhundert Euro", ruft Jan, da inzwischen die Versteigerung begonnen hat.
Ich schaue in die Runde. Jan hat als erster ein Gebot abgegeben. Das scheint die anderen Interessenten abzuschrecken. Jeder hier weiß, dass er Geld hat. Sein ganz offen bekundetes Interesse zeigt den anderen, dass sie wohl kaum Chancen haben.
„Tausend Euro", höre ich Pit rufen.
„Nein, nicht Pit. Dieses Schwein", flüstere ich Jan zu. In meiner Stimme klingt Verzweiflung mit.
„Der hat nicht die gebotenen tausend Euro. Er wird nicht lange mithalten", raunt er zurück.
„Tausendfünfhundert Euro", bietet er dann ...