Out of Neverland Teil 08
Datum: 10.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... laut weiter.
„Tausendsiebenhundert", hält Pit dagegen.
„Zweitausend", macht Jan weiter.
„Zweifünf", ruft Pit.
„Wenn Pit die zweitausendfünfhundert Euro auf den Tisch legen kann, dann soll er das Mädchen haben. Sonst geht sie für Zweitausend Euro an mich. Ich lasse mich von dem Habenichts doch nicht in die Höhe treiben", ruft Jan und grinst übers ganze Gesicht.
„Scheiße!", meint Pit und dreht sich um. Er verlässt zu meiner Überraschung den Club. Er ist knallrot angelaufen und ärgert sich maßlos.
„Niemand bietet mehr als zweitausend Euro?", ruft mein Vater völlig enttäuscht.
Doch niemand meldet sich. Er macht noch einige verzweifelte Versuche, um die anderen zu motivieren. Er preist Sofie in den höchsten Tönen an, weist sie an, sich um die eigene Achse zu drehen. Doch trotz aller Anstrengungen kommt kein weiteres Angebot mehr. Keiner traut sich, gegen Jan anzukämpfen.
„War das vorhin nicht etwas riskant?", frage ich Jan.
„Nein, ich kenne Pits finanzielle Lage nur zu genau. Sein Unternehmen ist vor etwa vier Monaten in Konkurs gegangen. Das habe ich nach dem Pokern von John erfahren. Pit hat sich für das Spiel von ihm Geld geliehen, um dabei sein zu können. Er hat es ihm bis heute nicht zurückgezahlt", erklärt er mir.
„Und zweitausend Euro zum Dritten. Die Kleine geht an den Herrn dort drüben. Kommen sie doch bitte mit Ihrer Sklavin auf die Bühne. Jetzt beginnt der geile Teil des Abends", meint der Clubbesitzer, der damit meinem Vater die Führung ...
... der Versteigerung aus der Hand nimmt.
Jan steht auf und ich folge seinem Beispiel. Als er auf die Bühne geht, folge ich ihm erneut. Wir stellen uns neben meinen Vater und Sofie, der Moderator steht etwas abseits.
„Wenn Ihr mir die gebotene Million gebt, dann könnt ihr Sofie die Ficks hier auf der Bühne ersparen", raunt mein Vater uns zu.
„Nix da, du hast die Bedingungen gestellt und dabei bleibt es auch", presche ich vor.
Mein Vater ist von so viel Vehemenz völlig platt. Aber auch Jan ist überrascht. Deshalb tadelt er mich auch nur halbherzig, dass ich als Sklavin nicht einfach so das Wort ergriffen darf. Ist doch wahr. Wenn Jan Sofie hier auf der Bühne entjungfert bin ich sicher, dass er das mit so viel Feingefühl wie nur möglich macht. Das wird für meine Schwester zwar ein einschneidendes aber sicher nicht traumatisches Erlebnis. Und den Rest bekomme ich ab. Diese Lösung ist mir in meiner Wut auf ihn lieber, als diesem Arschloch eine Million Euro in den Rachen zu werfen.
Zu meiner Überraschung nimmt Jan meinen Vater zu Seite. Sie gehen etwas in den hinteren Bereich der Bühne, so dass sie vom Publikum nicht gehört werden können. Nur ich und Sofie bekommen mit, was die beiden besprechen.
„Herr Groß, ich glaube Lori hat absolut Recht, wenn sie es ablehnt, Ihnen eine Million Euro in den Rachen zu werfen. Sofie gehört mir ja schon, ob ich sie nun jetzt oder später entjungfere, ist egal. Lori habe ich gestern hier die Aufnahmeprüfung als Sklavin machen lassen. Sie ...