Die Ware Wahrheit
Datum: 12.08.2023,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
... von ihr ist mir in Erinnerung geblieben.
Dem vorausgegangen war eine Einladung von mir an den Arzt, den Schwimmtrainer und den Yogalehrer zu uns nach Hause. Bea wusste nichts davon, bzw. hatte ich nur erzählt, ein paar Bekannte einzuladen. Auch Hilke gehörte dazu, das hatte ich ihr aber erzählt. Sie freute sich auf einen schönen Abend im Beisein ihrer Freundin. "Du weißt ja, daß Hilke Solo ist, also wird sie sich richtig aufdonnern. Ich möchte nicht, daß Du hinter ihr zurückstehst. Du weißt, was ich meine", forderte ich Bea auf.
Meine Mahnung hatte gezündet. Bea sah umwerfend aus. Eine weiße Bluse ohne BH darunter. Bei entsprechendem Lichteinfall konnte man ihre Knospen erkennen. Kurzer Rock, halterlose dunkelgraue Strümpfe, deren Rand immer wieder mal bei Bewegung unter dem Rocksaum hervorlugte. Die hohen Absätze der Schuhe taten ein Übriges.
Hilke kam ein wenig vor der Zeit als erste an. Mir blieb fast die Luft stehen. Ein Minikleid mit tiefem Ausschnitt vorne wie hinten. Einen BH konnte sie darunter kaum anhaben. Sie trug Nahtstrümpfe in Weiß! Sehr selten. Und dazu "Stelzen" an den Füßen, die ihre Beine noch länger erscheinen ließen. Das Erscheinungsbild meiner beiden Bräute stellte mich überaus zufrieden. Die Herren, meine Gäste würden Augen machen, da war ich mir sicher.
Noch größere Augen machte Bea. Die drei, meine Besucher, hatten sich, weil pünktlich, zufällig vor der Tür getroffen. Keiner von ihnen wusste von dem anderen. Aber Bea wusste von allen ...
... dreien. Hilke hatte ich eingeweiht. Die Stimmung wirkte nicht nur so, sie war verkrampft. Außer Hilke und mir wusste keiner so recht, was das hier werden würde.
Alle drei Männer begrüßten Bea distanziert. Sie wirkte total verunsichert und sah mich scheu an. Ich servierte einen Begrüßungstrunk. "Ich stoße an auf einen schönen Abend", eröffnete ich die Runde. "Keiner, ich betone Keiner, muss sich heute Abend mehr verstecken. Ich weiß alles, und ich bin kein Spielverderber. Bea, mein Schatz", wandte ich mich direkt an sie, "ich finde, wir sollten wieder zusammen Spaß haben." Die drei Männer sahen etwas ratlos aus. Mit wenigen Worten klärte ich sie über die Situation, über ihre Situation als jeweils einer von drei Lovern, auf.
Die Männer atmeten sichtlich auf und begannen zu lachen. Nachdem auch Bea sich von dem Schock erholt hatte, stimmte sie ein. Sie kam zu mir und küsste mich. Hilke trat an meine andere Seite und küsste mich ebenfalls. Der Abend versprach, erfolgreich zu werden.
Als erster traute der Arzt sich mit Bea intim zu werden. Er war nicht nur der älteste, er war wie ich nun wusste, auch der erste fremde Stecher. Der Jungspund, also der Trainer, wollte sich nicht abhängen lassen und gesellte sich an ihre andere Seite. Bea genoss sichtlich die gleichzeitige Zuwendung der beiden. Langsam öffneten sie Knopf für Knopf ihre Bluse und bemächtigten sich einmütig ihrer Titten. Jeder für sich auf seiner Seite.
Hilke hatte sich auf meinen Schoß gesetzt und drückte meinen ...