Die Ware Wahrheit
Datum: 12.08.2023,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
... Kopf an ihren Busen. Ich langte von hinten durch den tiefen Rückenausschnitt nach vorne zu ihren Brüsten. Das Gefühl ihrer vollen und festen Milchspender in meiner Hand löste sofort eine Reaktion in meiner Hose aus.
Der Yogi sah noch etwas verunsichert aus. Als Bea es bemerkte, schob sie ihren Rock nach oben, spreizte ihre Beine und winkte ihn zu sich heran. Erst jetzt sah ich, daß sie keinen Slip trug. Er war nicht begriffsstutzig, kniete sich vor ihr hin und schob seinen Kopf zwischen ihre Schenkel.
Hilke hatte inzwischen mein Hemd aufgeknöpft. Wir küssten uns, während sie meine Brustwarzen mit ihren Händen verwöhnte. Von unserem gemeinsamen Wochenende wusste sie, daß dies nach meiner Eichel meine empfindlichste erogene Zone ist. Ich revanchierte mich bei ihr, nachdem sie das Oberteil ihres Kleides von den Schultern hatte gleiten lassen. Ihre prachtvollen Titten mit den bereits erigierten Nippeln befanden sich genau auf der Höhe meiner Augen.
Der Yogi war offenbar sehr erfolgreich. Es war vernehmlich ein Schlürfen und Schmatzen zu hören. Gleichzeitig leuchteten und blitzten Beas Augen, als sie ihre Gesichtszüge immer weniger unter Kontrolle hatte. Die beiden anderen taten ein Übriges dazu mit ihren Händen, den Lippen und den Zungen an ihren Zitzen.
Hilke saß immer noch auf meinem Schoß und machte keine Anstalten, das zu ändern. Mein Gockel war eingezwängt im Gefängnis meiner Hose und wurde niedergehalten durch ihre Pobacken. Ich fasste ihr zwischen die Beine, ...
... streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel und tastete mich langsam hinauf zu ihrem Glücksschloss.
Bea öffnete die Reißverschlüsse der Hosen ihrer beiden Flügelstürmer und fing die steil aufragenden Fickprügel der beiden mit ihren Händen ein. Nur in einem Rotlichtlokal hatte ich so etwas schon mal Live gesehen. Hier war es meine Bea mit drei fickwütigen Männern gleichzeitig.
Hilke hörte nicht auf, sich meiner Brustwarzen zu widmen. "Wie geht es Deinem Paradestab", frohlockte sie. "Beschissen, lass ihn frei", bettelte ich. "Kein Stück", war die boshafte Antwort, wie ich es empfand. Sie wollte mich auf hundert Prozent halten, während ich zusah, wie drei geile Typen sich an und mit meiner Frau vergnügten.
Der Yogi war der erste, der es nicht mehr aushielt. Er hatte ja auch die ganze Zeit sozusagen Blut geleckt. In Windeseile zog er sich aus, kniete sich wieder vor Bea hin und stieß seinen geschwollenen Lustmolch in ihre Fickspalte. Die beiden anderen umklammerten sie und sorgten dafür, daß sie nicht von der Couch rutschte. Mit lustverzerrtem Gesicht hielt sie sich an ihren Schwänzen fest. Ihr stoßweiser Atem signalisierte ihr Lustempfinden. Sie schrie auf, und der Yogi kam mit einem Seufzer der Befreiung.
Genau jetzt kam der Satz von Hilke: "Ist es nicht schön, zu sehen, mit welcher Hingabe Deine Frau sich vögeln lässt?" Sie hatte nur allzu Recht. Mein Parademeister pochte wild gegen ihre festen Apfelbacken. Ich stieß ihr drei Finger in die feuchte Möse. Irgendwie ...