Dark Manor 25
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... nur um fest zu stellen, dass sie nur von der Erzählung geil geworden war. Diese Frau wollte geschlachtet werden. Sie wollte sich nicht aus Lebensfrust hingeben, sondern weil es für sie die Erfüllung ihrer Existenz war. Egal was ich sagte, sie wollte genau dieses Ende.
Ich brachte sie ins Labor und scannte sie ein. Ich ließ anschließend das komplette Labor von ihr machen und brachte sie dann wieder in einen der Dolcetträume. Diesmal in den Mittelalter Folterkeller. Sie war begeistert von der Einrichtung.
„Schade, dass ich nur einmal sterben kann.“
„Ja. Richtig sterben kann man nur einmal. Simuliert sterben kann man in diesem Bunker öfters.“
„Meister?“
„Ja?“
„Würden sie mich vor meinem Ende noch mal richtig ficken, wie es der Schlachter in den Dolcetts macht.“
„Nein, denn das hier ist kein Comic, hier bist du nur Fleisch, wenn du den Weg wählst. Ein Schwein wird auch nicht vor seinem Ende befriedigt. Es bekommt einen Schlag auf den Kopf und wird dann zerlegt. Keiner meiner Gäste hat Lust, fünf Stunden auf sein Essen zu warten, nur weil man dem noch die Ehre eines Gnadenficks gewähren will.“
Damit ließ ich Nr. 10 zurück.
„Du kannst sie nicht retten.“ Nicoles Stimme begleitete mich zurück zum Krankenhausflügel.
„Ich muss es doch versuchen, was wäre ich für ein Mensch, wenn ich es nicht täte.“
„Ich habe ein Angebot erstellt, für den Fall, dass du es dir überlegst.“
„Was soll ich mir überlegen?“
„Falls du dir überlegst, ihr Opfer anzunehmen ...
... und ihren Körper zu schlachten. Dann können wir noch was gutes tun. Sie ist Jung. Sie wird sehr hohe Preise erzielen. Für die beiden Herren haben wir auch schon hohe Gebote. Gut trainiert und oder Jung ist gut für das Geschäft.“
Ich war resigniert. In Drei Tagen lief die Deadline für Nr. 10 ab. Dann würde ich ihr Leben beenden müssen. Ich müsste wissentlich das Leben eines Unschuldigen beenden. Ich wusste nicht, ob ich das könnte.
Diese Tatsache und das, was mit den andere Toys war, der tägliche Kampf um ihr Überleben, entzogen mir in der Woche gänzlich meine sadistische Ader. Das merkte vor allem Pia. Ich wollte sie abends einfach nur festhalten. Sie forderte es so häufig heraus, mehr zu bekommen, dass es sogar für mich auffällig wurde. Aber ich konnte es nicht. Das ließ sie wohl dazu bringen, ihren Bruder so abzuknutschen, als wäre er ihr Mann und nicht Ich.
Und dann war es soweit, der Tag off no return.
Ich holte Nr. 10 und legte sie auf den metallenen Tisch des Labors. Für alle inneren Organe hatten wir Empfänger, die nur darauf warteten. Ich hatte alle Kameras abgeschaltet. Ich wollte nicht, dass davon auch noch irgendetwas nach außen drang.
„So Nr. 10. Das ist nun das Ende deiner Reise. Wie hättest du es gerne. Schnell oder möchtest du es bis zum letzten Atemzug erleben?“
„Ich will es erleben.“
Ich hatte so gehofft, sie hätte sich anders entschieden. Ich nahm ein Skalpell und hielt es ihr vor.
„Als erstes werde nun deine Brüste entfernen.“
Ich ...