Dark Manor 25
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... begann den Schnitt und sah ihr dabei in die Augen und sah, dass sie vor Schmerz und erwartungsvoller Geilheit strahlten. Vorsichtig trennte ich das Gewebe ab und hob sie zum Ende herunter.
„Danke Meister, es war so schmerzlich und doch erträglich.“
„Ich bin ja auch ein Chirurg und kein Metzger. Nun werde ich dir die zweite nehmen.“
Wieder schnitt ich sorgsam an der Brust entlang und bald schon lag die zweite Brust auf dem Tablett. Ich trug beide zu einem Kühlschrank. Bisher waren Brustimplantate zu nichts zu gebrauchen, da konnte die Brüste wie in diesem Fall noch so schön sein. Wegen der Abstoßung wollte sie niemand haben. Nicht wichtig zum Leben, wenn man mit Silikon das Gleiche erzielen konnte.
Nr. 10 atmete schwerer, jetzt wo jeder Luftzug deutlich auf den blankliegenden Schmerzzellen zu spüren war. Ich wollte an die Muskulatur. Dafür war ihre Haut im Weg. Ich schnitt nun von den Öffnungen, die ihre Brüste hinterlassen hatten, ringförmig ihren Torso und ihren Hals entlang. Vorsichtig trennte ich die Haut herunter, bis von ihr nur noch ihr Cuntsteak und ihr Kopf bedeckt war. Ihre gesamte Körpermuskulatur war sichtbar. Sie atmete nur noch stoßweise durch die Zähne. Ich hatte sie die ganze Prozedur über betrachtet, aber sie war tatsächlich bei Besinnung geblieben.
„Wenn du deine Brustmuskeln noch mal anspannen willst, das ist deine letzte Möglichkeit.“
Und auch wirklich, sie zog die Muskeln mit voller Kraft an und schrie, als ich mit einem schnellen ...
... Schnitt, die Verbindung zum Restknochen löste. Der Muskel krampfte und so konnte ich in komplett herunter nehmen.
„Ein wirklich schönes Pfund Fleisch hast du da. Nr. 10.“
Ich wusste nicht, ob sie das überhaupt noch bewusst sehen konnte. Ihre Augen waren voller Tränen. Aber ich sah, dass sie das über alle Maße erregte. Immer und immer wieder zog sie ihre Bauchmuskulatur und auch ihre Grotte lief und lief. Als ich ihr die Zweite Brustmuskulatur nahm, hatte sie einen lauten Orgasmus und eine Fontaine ihres Saftes Spritze in hohem Bogen aus ihr. Danach verlor sie das Bewusstsein.
Ich hatte ihr versprochen, dass sie alles bis zu ihrem natürlichen Ende erleben würde. Noch würde ich sie retten können. Noch war sie nicht tot. Ich beschloss, ihren Kopf an eine der Herzlungenmaschinen anzuschließen, die auch das Projekt M am leben hielt. Als ich das vollbracht hatte, weckte ich sie wieder.
„Hallo Nr.10, du warst kurz weg. Ich wollte nicht weiter machen, bis du es wieder mitbekommst.“
Ich rieb ihre Perle und legte meine Finger in ihre Scham. So hob ich sie sanft vom Tisch.
„Kannst du dir denken, was jetzt kommt?“
„Meister“, hörte ich ihr flüstern. „Sie schneiden mich nun auf.“
„Sehr gut Nr. 10.“
Mit einem schnellen Schnitt trennte ich den Anus ringförmig auf und schob ihn in sie. Nun hatte sie dort nur noch die Beckenbodenmuskeln frei liegen. Ich massierte sie kurz und sie stöhnte wieder vor Schmerz und Geilheit. Durch die mit zugeschalteten Herzlungenmaschine wurde ...