A-Tergo-Training
Datum: 14.08.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... senke meinen Oberkörper, bis meine Brustwarzen auf dem kühlen Schreibtisch liegen, hebe meinen Hintern an und rutsche in demselben Moment relativ elegant vom dem Sitzkissen herunter.
Wir müssen beide lachen.
Er meint, dass wir das unbedingt wiederholen müssen, da er den Anfang nicht richtig mitbekommen habe, weil er noch mit dem Ausziehen seiner Strümpfe beschäftig war. Ich klettere also wieder auf das Sitzkissen, knurre, beuge mich nach vorne, dass meine Brüste sich seitlich herausdrücken, hebe mein Hinterteil an und bleibe vorsichtshalber erst einmal in dieser Position, damit ich nicht wieder unbeabsichtigt von dem Wackelkissen absteigen muss. Er schaut interessiert, was meine frisch rasierte Vulva alles vorführt, fühlt meine Pobacken und rutscht mit seinen Händen an meine Hüften; ich sehe im Spiegel durch meine hoch gezogenen Augen-brauen, wie er meine Schamlippen mit seinen Augen massiert und sich langsam an mich herandrückt.
Sein Penis ist sehr nass, er hat vorher reichlich Gleitcreme aufgetragen, was sehr angenehm ist, als er sie mit seinem Penis an meinen Schamlippen verteilt; ich öffne freiwillig alles, was geöffnet werden kann, er flutscht recht leicht in meine Klitoris, ohne dass etwas weh tut. Er zieht sein Glied langsam wieder zurück und drückt es genau so langsam nach vorne, nur diesmal etwas tiefer; ich merke nur wohlige Gefühle, auch als er mit etwas schnelleren Stößen anfängt; inzwischen hat meine Klitoris für eine reichliche Überschwemmung gesorgt ...
... und seine Stöße werden härter. Das Hündchen fängt an, devot zu werden. Doch auf einmal zieht er sein Glied aus meiner Scheide und meint, dass das Training nun genüge.
Ich bin enttäuscht; das war alles? Jetzt, wo es gerade so herrlich flutschte und ich mich wie ein fröhliches Hündchen fühlte?
Ich schaue in den Spiegel und sehe, dass er einige Probleme hat, seine Rute zu beruhigen. Er keucht ganz schön und meint, wenn er jetzt nicht gestoppt hätte, könnten wir das Löffelchenspiel auf keinen Fall mehr voll praktisch ausführen; und das wollte er mir doch unbedingt auch heute noch zeigen. Ich bin irgendwie gerührt und überlege mir, wie wir das schöne, so jäh unterbrochene Hündchenspiel fortsetzen können. Ich gucke ihn an und frage ihn, ob er denn in den nächsten Tagen noch einmal Zeit habe, weil ich doch bestimmt noch mehr von ihm lernen möchte. Er guckt mich länger an, sagt nichts, holt die Dose mit der Gleitcreme, drückt mich auf das Sitzkissen in die bekannte devote Hündchenstellung, die mir so sehr gefällt, und kommt in Nullkommanichts mit seinem triefenden Penis an meine Schamlippen, die schon weit offen stehen; er drückt ihn ziemlich kräftig tief in meine Klitoris, so dass meine Vagina auf einmal Direktkontakt bekommt.
Mein Trainer übergeht die Einführungszeremonie und macht gleich dort weiter, wo er so plötzlich aufhörte; er stößt kräftig zu, meine Vagina ist so aufnahmefreudig wie nie zuvor, sie will alles spüren, alles fühlen bis zum höchsten Genuss. Sein Penis ...