Strandtheater 01 - Sexgeschichten

Strandtheater 01

... genauso viel, dass wir gerade eben damit davonkommen." Lena hatte jetzt einen extremen Schlafzimmerblick und Daniel war sicher, dass sie keineswegs übertrieb, was ihre Erregung anging. „Lies dein Buch. Ich denke wir brauchen alle eine kleine Pause."

„Weichei", erwiderte sie, schlug aber im selben Moment schon ihr Buch auf und schwang sich auf die Liege. Kam es Daniel nur so vor oder hielt sie im Liegen die Schenkel weiter gespreizt als sonst? „Ich hoffe, er kommt nicht auf völlig falsche Gedanken. War es allzu offensichtlich, dass wir die Show für ihn abgezogen haben."

„Offensichtlicher ging wohl kaum." Daniel verkniff sich die Bemerkung über die Klarheit darüber, auf wessen Wunsch hin wohl ihr Möse heute blank rasiert war, um sie nicht doch zu bremsen. Himmel, war das alles erregend! Er kramte sein eigenes Buch hervor und in dem Moment, in dem er den Kopf hob, schritt eine dralle Blondine durch sein Blickfeld, die ihre festen Kurven mit ihrem Mikrobikini nicht einmal notdürftig verdeckte.

Wow! Was für ein Geschoss! Dabei ist ihre Taille verdammt schmal und... Dann drückte irgendetwas in seinem Kopf den Notschalter und verbot ihm strikt, den Kopf zu drehen, um dem vibrierenden Kurvenwunder hinterher zu starren. Ihm tränten zwar fast die Augen, so lange versuchte er sie noch aus dem Augenwinkel zu verfolgen, aber die Stimme hinter ihm verriet, dass er genau richtig reagiert hatte.

„Brav", kam es leise von Lena, gefolgt von einem Kichern.

Daniel lehnte sich ...

... zurück und blendete seine Umgebung aus. Die Stimmung war auch aufgeheizt genug, ohne dass ihn fremde Kurven noch zusätzlich anregten. Er konnte schließlich nicht acht Stunden am Stück erregt am Strand verbringen.

Die mittels seines Buchs erzeugte Entspannung hielt allerdings nicht allzu lange an. Nach höchstens einer halben Stunde erhoben sich ein Stück entfernt fröhlich laute Männerstimmen und die entscheidende Gruppe begab sich Richtung Wasser, lautstark dafür sorgend, dass niemand am Strand das übersehen oder überhören konnte.

Auch Lena nicht. Daniel begriff sofort, was ihr Räuspern bedeutete und sie stand schon neben seiner Liege, bevor er sein Buch zuklappen konnte.

„Sollen wir schwimmen gehen?"

„Warum kommst du nur ausgerechnet jetzt auf diese Idee?", fragte er gespielt ahnungslos. Er fragte sich, ob es tatsächlich eine so gute Idee war, mit Lena so nah an diese Gruppe heranzugehen. Wenn es doch jemand nicht ganz so genau mit den Benimmregeln nahm, hatte er gegen die geballte Kraft dieser Bande keine Chance. Allerdings hatte sich der Fokus ihrer Begierden gestern tadellos benommen, zumindest so weit es das Körperliche betraf.

Lena ließ ihm eh keine Chance.

„Soll ich alleine gehen?", fragte sie unschuldig, während sie sich schon das Höschen von den Beinen streifte und sich selbst Sonnencreme auf ihren hell leuchtenden Schamhügel rieb. Das war ein Aspekt, den Daniel nicht bedacht hatte. Noch auffälliger ging es kaum. Der frisch rasierte Bereich stach farblich ...