1. Strandtheater 01


    Datum: 15.08.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byChinaSorrow

    ... Bikini. Dann verschwand ihre Nase hinter dem Buch und Daniel sah ein, dass Geduld wohl die einzige Wahl war, die ihm blieb.
    
    Nachdem sie eine Stunde später ihre erste Abkühlung im Meer gesucht hatten, öffnete Lena kommentarlos ihr Oberteil und hängte es über eine Strebe des Sonnenschirms. Bevor die Gelegenheit verstreichen konnte, schnappte Daniel sich die Flasche mit dem Sonnenöl.
    
    „Ich sollte dich besser noch einmal eincremen. Vor allem deine beiden Schätzchen, wo die doch sonst kaum Sonne abbekommen."
    
    „Stimmt." Lena breitete willkommene die Arme aus und lächelte, als er sich eine ordentliche Ladung in die Handfläche laufen ließ. „Sei bloß nicht zu sparsam."
    
    Im letzten Moment bevor er sie erreichte drehte Lena ihm den Rücken zu. Daniel war erst verwundert, bis er begriff, wem sie ihre Vorderseite nun präsentierte. Gebannt sah er über ihre Schulter und cremte ihr erst den Rücken ein. Lenas Bauch zuckte unter ihm, als seine Hände von ihrer Taille nach vorne glitten.
    
    „Kleines, geiles Luder", flüsterte er ihr liebevoll ins Ohr und tat so, als wolle er mit den Fingerspitzen in ihr Höschen gleiten.
    
    „Ja, aber das lässt du besser bleiben, wenn du nicht willst, dass ich meinen ersten öffentlichen Orgasmus habe." In diesem Augenblick erhob sich ein Stück entfernt eine Hand und winkte ihnen zu. Eine Hand an einem extrem muskulösen und sehnigen Arm. Lena stöhnte auf und winkte zurück.
    
    „Hmmmm, dann weiß er zumindest, wer dich wirklich hart kommen ...
    ... lässt."
    
    „Scheißegal." Sie sog die Luft hart durch die Zähne. „Du solltest ihm besser zeigen, wem meine Titten gehören."
    
    Daniel ließ sich nicht zweimal bitten, holte noch Nachschub aus der Flasche und nahm sich Lenas Brüste mit aller Liebe und Erfahrung vor. Das Gefühl, mit dem ihr festes Fleisch unter seinen glitschigen Händen hindurch glitt, schenkte ihm eine Erektion, die Lena mit einem neckenden Wackeln ihres Hinterns belohnte, an der er unweigerlich anstieß.
    
    „Vielleicht kann ich dich ja so vor allen Leuten in deine Hose spritzen lassen."
    
    „Nicht nur vielleicht, wenn wir das noch länger treiben. Allerdings schmeißen sie uns dann vermutlich doch vom Strand."
    
    „Dann zeig nochmal richtig, wer der Herr im Haus ist. Knete sie ordentlich durch."
    
    Einige Sekunden folgte er erfreut ihrer Anweisung, brach dann aber doch ab, als Lena derart laut keuchte, dass einige direktere Nachbarn irritiert zu ihnen aufschauten. Lena sah ein, dass es genug war und setzte sich nach einem letzten winkenden Gruß zu ihrem Verehrer wieder auf die Liege.
    
    Sie sahen sich an und grinsten. Dann machte Lena dicke Backen und schnaufte kräftig aus.
    
    „Mannomann. Was tun wir nur? Eine Hand an meiner Möse und ich wäre in Sekunden gekommen." Für einen Augenblick hatte Daniel den Eindruck, als wolle sie das Spiel beenden. Aus Scham, aus Angst, warum auch immer. Dann gewann ihre Lust wieder die Oberhand und sie schenkte ihm ein lüsternes Grinsen.
    
    „Wir tun das, was uns Spaß macht, und zwar nicht zu knapp und ...
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