1. Strandtheater 01


    Datum: 15.08.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byChinaSorrow

    ... dankbar war.
    
    „Daniel, hallo." Mehr bekam er nicht heraus und Pan war auch bereits fertig mit ihm. Lenas Hand nahm er ganz anders und hielt sie auch wesentlich länger fest.
    
    „Ich heiße Lena." Der Tonfall ihrer Stimme bewies Daniel, dass sie gerade flutete und vermutlich nicht nur Wasser ihre Schenkel hinablief. Wenn er sie gleich aus dieser Situation befreit hatte, würde es geradewegs aufs Hotelzimmer gehen, so viel war klar. Falls sie so weit kommen würden. Pan hielt immer noch Lenas Hand und mache auch keine Anstalten, sie wieder herzugeben.
    
    Sollte er sie nicht einfach am Arm nehmen und sie wegziehen? Seine Besitzansprüche geltend machen und klarstellen, wo hier der Hammer hing? Sein Blick fand Lenas Nippel, die so prall vorstanden, wie sonst nur kurz vor dem Orgasmus. Vermutlich war es klüger, ihr den Spaß noch ein wenig länger zu gönnen. Ein frustrierte Lena mochte er auch nicht schmollend zur Liege schleppen.
    
    Ihr einnehmendes Gegenüber hatte aber auch schön dunkle, kräftige Nippel auf den Muskelplatten seiner Brust. Daniel wollte daran lecken. Daniel schwirrte der Kopf, und zwar so sehr, dass er kaum mitbekam, wie Pan weitermachte.
    
    „Lena ist ein schöner Name. Fast so schön, wie du. Die Kurzform für Helena?"
    
    „Tatsächlich für Selena. Dem Vernehmen nach, bin ich während eines Urlaubs in Griechenland gezeugt worden", gab Lena preis.
    
    „Selena. Selene, die griechische Mondgöttin." Ein verführerisches Lächeln erschien auf seinem scharf geschnittenen Gesicht. ...
    ... „Kein Wunder, dass alles andere neben deiner Schönheit verblasst. Pan war übrigens verrückt nach ihr. Trag bloß kein weißes Kleid, wenn ich dir begegne."
    
    „Charmeur. Vergiss nicht, dass ich mit Daniel hier bin, dem Mann den ich liebe und der sich perfekt um mich kümmert." Zögernd entzog sie ihm ihre Hand und wirkte fast, als bedauere sie es, die Berührung zu beenden. Für ihre Worte war Daniel ihr zutiefst dankbar. Ihr Arm, der sich um seine Taille legte, war ein noch deutlicheres Zeichen.
    
    „Leider. Aber vielleicht können wir trotzdem einmal einen Wein zusammen trinken? Heute oder morgen Abend?" Er schaute von Lena zu Daniel, der eilig den Blick von Pans Schwanz hob, der dessen knappe Badehose tatsächlich ganz ordentlich füllte. Allzu viel vermissen würde Lena bei ihm nicht.
    
    Er wusste einfach, dass er rot wurde, weil der andere ihn bei seinem prüfenden Blick ertappt hatte, vollbrachte es aber, seine Stimme ruhig zu halten. „Wir denken drüber nach." Im nächsten Moment verfluchte er sich für seine Worte. Was tat er da? Ein klares: „Lass mal gut sein", wäre deutlich angemessener gewesen. Schließlich stand seine Liebste nicht nur von Wasser triefend vor diesem Adonis und schmachtete ihn an. Aber tat er das nicht selbst auch?
    
    Ganz geheuer war ihm Pan nicht. Seine unverschämte Art, Lena anzustarren, seine anzüglichen Bemerkungen und vor allem die Selbstverständlichkeit mit der er davon ausging, hier das Alpha-Männchen zu sein, wären normalerweise dazu angetan, bei Daniel ...
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