1. Strandtheater 01


    Datum: 15.08.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byChinaSorrow

    ... genau wissen?"
    
    Lenas Mund kam sehr nah an sein Ohr. „Weil er es mir gesagt hat. Klar und deutlich."
    
    „Verdammt, was hast du ihm erzählt?"
    
    „Dass es mich nur mit dir zusammen gibt und dass du eventuell neugierig sein könntest." Daniels Schwanz zuckte hart und Lena nahm ihre Hand vorsichtshalber weg. „Er wäre nicht abgeneigt. Unter der Bedingung, dass du genauso brav bist, wie ich."
    
    „Brav? Du?" Himmel, warum blieb sein Schwanz so schmerzhaft hart dabei? Daniel war kurz davor, sich auf Lena zu stürzen und sich all seine Verwirrung aus dem Hirn zu vögeln.
    
    „Frag mich nicht warum, aber als er das gesagt hat, wäre ich fast über ihn hergefallen."
    
    „Hat er dich berührt?" Ein kleiner Schwall Schweiß bedeckte urplötzlich eine Haut.
    
    „Nein. Außer am Arm im Wasser nicht." Sie räusperte sich. „Wenn er mich das nächste Mal berührt, dann hat er freie Bahn." Ihre Hand wichste ihn wieder zärtlich. „Ich werde ihn danach fragen müssen, sonst tut er es nicht."
    
    „Du fährst drauf ab, oder nicht? Wie er dich behandelt? Komplimente und Dominanz?"
    
    „Ich fürchte schon." Bei dieser Aussage mussten sie beide kurz grinsen. „Sie hat dich vor ihm gewarnt, nicht wahr?"
    
    „Ioanna?"
    
    „Mmmh, die Schlampe mit den Monstertitten. Pan hat sie gesehen und wusste genau, was sie vorhat. Er hat mir auch gesagt, wovor sie dich warnt. In plastischen Worten."
    
    „Zurückhaltend ist er nicht."
    
    „Nein. Und? Hat ihre Warnung was genützt?"
    
    „Eher im Gegenteil." Er räusperte sich und hielt ihre ...
    ... Hand fest. Für dieses Geständnis wollte er zumindest bei halbwegs klarem Verstand sein. „Ich bin neugierig, war es immer schon ein wenig. Wenn wir das mit einem netten, freundlichen Mann ausprobieren, mache ich trotzdem garantiert im letzten Moment einen Rückzieher. Dann musst entweder du mir den entscheidenden Schubs geben oder der Kerl muss, nun ja, ein wenig sein wie er."
    
    „Gegen uns beide hättest du keine Chance." Lena rieb ihren Schritt an seinem Bein und verteilte reichlich Nässe auf seiner Haut. „Wir würden ihn beide bedienen und er würde uns nehmen, wie es ihm gefällt. Scheiße, ist das geil. Aber hältst du es denn auch aus, wenn er mich fickt?"
    
    „Keine Ahnung. Es hat mich immer schon angemacht, wenn andere Männer dich begehren, auch wenn du mit dem einen oder anderen geflirtet hast. Solange klar war, dass nicht mehr geschieht. Mit Pan ist noch heftiger, weil ich weiß, wie nass er dich macht. Die Tatsache, dass es real werden könnte, dass wir tatsächlich darüber nachdenken ist... Spannend. Beängstigend. Scharf."
    
    „Ich fände es geil, wenn ihr es miteinander treibt."
    
    „Eher er mit mir."
    
    „Ja." Sie schüttelte seine Hand ab und widmete sich wieder dem Rohr, das nach wie vor steil aufragte und eher noch an Härte gewonnen hatte. „Soll ich ihn anrufen?"
    
    „Warte. Warte noch. Lass uns morgen nicht an den Strand gehen. Wir wollten doch die Ausgrabungsstelle besuchen. Das sollte uns genug abkühlen, dass wir eine halbwegs vernünftige Entscheidung treffen können."
    
    „Es ...