Strandtheater 01 - Sexgeschichten

Strandtheater 01

... aber gerade weil er alles so hemmungslos raushaut, schießt es mir geradewegs zwischen die Schenkel."

„Bekomme ich ein Beispiel?" Daniel verfluchte sich für seine heisere Stimme.

„Ich hatte kaum über einen Witz zu Ende gelacht, da fragt er mich, ob meine Fotze nass für ihn ist. Genau in diesen Worten."

Daniel schluckte schwer. „Ich denke, ich kenne die Antwort. Hast du es ihm gesagt?"

„Ja." Lenas Stimme war kaum noch ein Flüstern und doch brachte sie Leben in sein Stimmungsbarometer. Verdammt!

„Für ihn."

„Ja. In diesem Moment schon."

Für einige, unendlich lang wirkende Sekunden herrschte Stille. Dann gab Daniel es zu. Vor Lena und vor sich selbst.

„Ich verstehe dich."

Lena spitzte die Ohren und ihre Fingerspitze, die ängstlich ihre Arbeit eingestellt hatte, kratzte zart über seinen Nippel.

„Wie meinst du das genau?"

„Er macht mich auch geil." So da war es raus und es war die reine Wahrheit.

„So richtig? Ich meine, willst du ihn anfassen, seine Muskeln spüren? An seinen Nippeln lecken? Willst du, dass er dich anfasst, überall, deinen Schwanz knetet, bis du so geil bist, dass du kaum noch denken kannst?" Lenas Stimme wurde sehr dunkel. „Bis du so willenlos bist, dass er dich mühelos auf die Knie drücken kann, bis seine Eichel deine Lippen berührt?"

Daniels steil aufragender Schwanz gab die Antwort klar und deutlich.

„Ich fürchte, sorry, ich denke schon. Zumindest jetzt und hier bei dir. Wie das wirklich aussehen würde, na ja..." Ihm kam ...

... ein Gedanke. „Ist es das, was du dir vorstellst? Dass er das auch mit dir macht? Willst du seinen Schwanz lutschen?"

„Ja." Er konnte ihre Stimme kaum hören. „Aber ich würde es nie tun, wenn du es nicht willst. Niemals."

„Das ist gut." Er stöhnte auf, als Lenas Hand über seinen Bauch strich und dann zart wie eine Feder seinen Schwanz entlangfuhr.

„Du hast so einen prächtigen Ständer. Das ist der Punkt, an dem er dir garantiert nicht das Wasser reichen kann." Ihre Hand wurde energischer, stoppte aber an seiner Schwanzwurzel. „Trotzdem würde ich auslaufen, wenn er dir seinen Schwanz ins Maul schieben würde." Ihre quälend langsame Aufwärtsbewegung trieb den ersten hellen Tropfen auf seine Eichel.

„Sicher?" Daniel konnte nicht einschätzen, was Lena vorhatte, aber ihre Handbewegungen schienen darauf abzuzielen, ihm bei jedem dieser Gedanken die schönsten Assoziationen zu bescheren.

„Ich würde dir so schön den Schwanz lecken, wenn er deinen süßen Arsch entjungfert." Auch wenn dieses Szenario schon einmal erfolgreich in ihren Rollenspielen vorgekommen war, hatte es nun eine völlig andere Bedeutung. „Himmel, macht mich der Gedanke geil."

„Mich schwach zu sehen? Warum ficke ich in deiner Vorstellung nicht ihn?"

„Weil er das nicht mitmachen würde." Lena brachte ihn mit den leichten, kreisenden Bewegungen ihrer Handfläche rund um seine Eichel um den Verstand. „So?"

„Weil er immer der Ficker ist. Wir bücken uns für ihn, nicht umgekehrt."

„Woher willst du das so ...