Ferienschule im Schwarzwald - 15 -
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byMichaL36
... losgelassen, jetzt, wo Jan über ihm kniete, brauchte sie es nicht mehr fixieren. Mit der freien Hand griff sie sich zwischen die eigenen Schenkel und benetzte ihre Finger mit ihrem reichlich vorhandenen Gleitmittel, ehe sie mit ihren Fingern zwischen Mareikes Pobacken griff. Mit kundiger Hand fand sie den Anus, überwand den Schließmuskel und drang gleich mit zwei Fingern ein und verteilte ihr gleitfähiges Sekkret innen und außen über alle Partien, die sie erreichen konnte. Da sie sich aber nicht sicher war, ob dies ausreichen würde, kletterte sie aus dem Bett, zog die mittlere Schublade ihres Nachtschränkchens auf und entnahm ihr eine schwarze Plastikflasche auf der in weißen Lettern „Pjur" aufgeprägt war. Hastig drehte sie die Verschlusskappe ab und ließ sich reichlich von der transparenten Lotion in ihre Hand laufen.
Mareike stöhnte lustvoll auf, als Clara erneut mit zwei ihrer glitschigen Finger ihren empfindsamen Ringmuskel überwanden und sich in ihren Darm schoben. Längst hatte sie ihre Fickbewegungen eingestellt, nicht allerdings Maik, der seinen Penis unbeeindruckt weiter in sie hineintrieb, ohne zu wissen oder zu ahnen, welches Szenario sich gerade unbemerkt von ihm abspielte.
Clara nahm noch einen weiteren Finger hinzu und dehnte nun vorsichtig Mareikes Anus. Mareike ließ diese Prozedur nicht nur willig über sich ergehen, sondern fand zunehmend Gefallen an den Gefühlen, die Cllaras Finger ihr bereeiteten. Es fühlte sich einfach zu geil an, wie Clara ihren ...
... Ringmuskel weitete, um ihn für Jans Penis vorzubereiten. Immer wieder blickte sie über ihre Schulter um abwechselnd Clara und Jan lustverzehrte Blicke zuzuwerfen.
„So Jan, und jetzt du!" forderte Clara Mareikes Freund auf, die Initiative zu übernehmen.
Jan beobachtete fasziniert, wie Clara ihre Finger aus Mareikes Anus zog und sich dieser wie der Verschluss eines Objektivs wieder zusammen zog, nachdem die Eindringlinge ihn verlassen hatten. Mit zitternden Fingern setzte er seine Eichel an dem kleinen, sternförmigen Loch an und drückte etwas nach. Es wollte ihm jedoch nicht so einfach gelingen, in Mareike einzudringen.
Mareike verkrampfte etwas und bekam ihren Sphinkter einfach nicht unter Kontrolle. Bei Holger war es irgendwie einfacher gegangen aber hier wusste sie auch nicht, was ihr bevorstand. Holger hatte ihr seinen harten Schwanz ohne jede Vorankündigung bis zum Anschlag in den Unterleib getrieben. Im ersten Moment tat dies zwar höllisch weh, der anfänglich Schmerz war aber augenblicklich einem unbeschreiblichen Lustgefühl gewichen, als Holger anfing, sie erst langsam, dann aber immer schneller und härter zu ficken.
Mareike rief sich die Bilder wieder in Erinnerung. Sie sah Holgers Penis vor ihrem inneren Auge und erinnerte sich daran, dass dieser um einiges dicker war, als der Penis von Jan. Es musste also doch mit dem Teufel zugehen, wenn Jan es nicht schaffen sollte, den gleichen Platz einzunehmen, den Holger zuvor erfolgreich erobert hatte. Konzentriert ...