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Willkommen
Datum: 19.08.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: by4rebekka
Ich spare mir das Schminken -- meine Augen schwimmen jetzt schon. Aber der Schwung des neuen Haarschnitts frischt meine Züge etwas auf. Aus dem welligen Blond fallen von den Ohrläppchen zwei Edelstein-Kettchen herab. Ihr violetter Schimmer setzt sich fort in großen Rauten auf der blassen Haut meines Dekolletés und einem breiten Armreif. Der spontane Gang zum Juwelier nach Friseur, Boutique und Schuhladen heute kostete mich nahezu die letzten eigenen Konto-Reserven. Kein BH unter der weißen Blusenseide. Ein knapper Rock und das kaum über meine Rippen reichende Jäckchen schenken mir eine engere Taille und längere Beine. Ich schlüpfe in die neuen Pumps, rufe mir ein Taxi und hänge den Riemen der Handtasche um. Darin nur das Nötigste: Ausweise, sieben Hunderter. Alles andere, Handy, Kreditkarten und Hausschlüssel, auch den Ehering, lege ich auf die Anrichte im Flur. Neben meinen Brief. * Sechzig Kilometer Fahrt zur Hauptstadt und dem Ziel dort. Die nächtliche Monotonie der Autobahn zehrt an meinem waidwunden Gemüt. Endlich Lärm und Grelle der Metropole. Der Wagen hält vor einem Wohnturm, und ich stecke dem Fahrer sein Honorar zu. * Das imposante Gebäude sieht nach betuchter Klientel aus. Auf den Klingelschildern nur Appartement-Bezeichnungen. Die Briefkästen befinden sich vermutlich in einem separaten Bereich des Foyers. Ein junger Mann eilt hinaus, und ich haste rein, bevor die Tür zufällt. Im Fahrstuhl drücke ich den Knopf fürs oberste Stockwerk. Nervös ...
... und beklommen stöckle ich auf der Etage umher. Das ungewöhnliche Motiv einer Fußmatte verrät die gesuchte Tür. * Hier stehe ich nun. Ohne jeden Plan B oder Rückfahrkarte. Mein Herz klopft, als wolle es gegen die Tür hämmern. Ich atme ein paar Mal tief durch und läute. „Welcome Home...", ertönt die Türglocke. Der Spion scheint mich aufzusaugen. Die Tür geht auf. Dein Strahlen. Mir schwindelt vor Erleichterung. Meine Beine geben nach. Ein schneller Schritt und du fasst mich unter. Führst mich hinein. Zwei wandgroße, über Eck verbundene Glasfronten öffnen das riesige Wohnzimmer einer sternklaren Nacht und dem Glitzern der City. Du hilfst mir sanft in die Polster einer prächtigen Couchlandschaft. Lächelst dieses wunderbare Lächeln. Du kniest dich hin und streifst mir sachte die Schuhe von den Füßen. Streichelst versonnen meine Beine von den Waden bis zu den Zehen. Deine samtene Iris, das glückliche Lächeln lassen mich keinen Augenblick los. Du küsst den Rist. Deine Lippen schmiegen sich zu meinen Zehen. Kosen die Kuppen. Deine Zunge beginnt zu kreisen und rollt um jeden Zeh. Du leckst und saugst hingebungsvoll. Das Lichtermeer draußen macht meinen Thron auf der Couch umso heimeliger. Deine Zunge schlendert die Fußsohle entlang. Der traumhaft schöne Mund wölbt sich um Ballen und Fersen. Lutscht. Schleckt. Saft durchströmt meine Muschel. Unablässig küsst mich dein Blick. Wie von selbst gleiten meine Hände unter meine Bluse und zwirbeln die Nippel. Tränen ...