1. Mamas Stecher 05


    Datum: 20.08.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... die längste Zeit trauernde Witwe. Klärchen fand es war von Papa einfach schändlich, sich so zu verdrücken. Gitte versuchte die Freundin zu trösten, aber nicht einmal der Strapon vermochte Klärchen in der Situation auf zu heitern, wenn er sich auch ganz gut anfühlte, besonders, wenn Gitte ihn ihrer Partnerin in den Po drückte.
    
    Die Mädels Gitte und Klärchen studierten mitsammen Jus und machten dann auch zusammen eine Kanzlei auf. Irgendwann da danach heirateten sie, weil es sich einfach richtig anfühlte. Bernadette schüttelte ungläubig den Kopf, sie konnte es nicht wirklich verstehen, aber das soll ja öfter mal vorkommen, dass die Elterngeneration ‚die Jungen' nicht versteht.
    
    Leonie hatte ihren Arnulf, der zwar nicht der Vater ihres Kindes aber der Ernährer war. Arnulf hatte an dem kleinen Wurm einen Narren gefressen und er führte sich auf wie ein Opa, obwohl er der Vater zu sein hatte. Iris bekam Zwillinge und sie freute sich riesig. Allerdings war damit klar, dass sie Leonies Kind nicht mit ernähren konnte. Manuela hatte ihren Nachwuchs immer wieder mal mit in der Firma, vor allem auch, weil das Kind alle zwei bis drei Stunden zu füttern war, was nicht ganz besonders gut ankam, weil klein Ludwig ein rechter Windbeutel war und dabei ziemlich übel roch.
    
    Somit hab ich euch über alles aufgeklärt, wo ihr der Aufklärung bedurftet.„Das kanns' doch nicht gewesen sein, Schlaubi, Schreiberschlumpf!" motzt meine Muse. Berta die Tippse schaut meine Muse an, als wollte sie sie ...
    ... auffressen. Na ja sie hatte sich eine schöne Züchtigung erhofft, wenn wir zeitig fertig gewesen wären mit der Schreiberei. Sonst hätte sie sich auch was erhofft, aber die Worte der Muse ließen sie zweifeln, ob sie ihres Gebieters Schwanz heut noch in den Hintern bekäme. So beschränkte sie sich darauf auf dem Plug an ihrem Stühlchen vehement auf und ab zu hopsen. Klärchen wurde von Tag zu Tag sieriger. Sie hatte sich so viele Verfehlungen zuschulden kommen lassen, die der Bestrafung bedurft hätte, dass sie fast verzweifelte. Kein Papa mehr da, der sie züchtigen, diszipliniere konnte.
    
    „Gitte", sagte Klärchen am Abend, „ich hab so arg gefehlt, dass ich denke, du solltest mich bestrafen." „Was hast denn angestellt?" wollte Gitte wissen. Sie war ja nicht grundsätzlich gegen eine Bestrafung, auch nicht dagegen der Geliebten in der Situation den Arsch zu versohlen, allerdings war auch Gitte devot veranlagt und es schmerzte sie sehr, wenn sie Klärchen strafen musste, sollte. Also es schmerzte sie nicht wirklich, ich meine, ach wie soll ich es euch erklären? Sie fand sich bereit Klärchen die Gerte über zu ziehen, aber sie war darin weder besonders geschickt, noch liebte sie es. Sie hätte es ja auch gerne wieder mal erleben wollen, den Schmerz, der sich auf dem Popo ausbreitete und das Blut so schön in Wallung brachte, der die Muschi zum nässen brachte und der endlich, wenn ausgiebig, freigiebig verabreicht auch Gitte einen wunderbaren Orgasmus zu bescheren vermochte.
    
    „Ach Gitte, ...
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