1. Mamas Stecher 05


    Datum: 20.08.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... ich hatte so absolut unkeusche Gedanken, und weil der Papa nicht mehr da ist..." „Aber Klärchen jetzt sag bloß, du hast dir gewünscht, dass der Bruno Erbs dich unterrichtet hätte." „Doch Gitte, genau das. Man erzählt sich ja, er soll so fix mit dem Stock gewesen sein!" Klärchen schloss die Augen und stellte es sich vor, wie der gestrenge Herr Professor den Stock auf ihrem süßen Hintern tanzen ließ. „Er soll ja auch den Hintereingang bevorzugt haben!" fügte sie hinzu. „Wie Papa!" stöhnte sie und zerquetschte eine weitere Träne.
    
    Gitte schnallte sich den Strapon um und Klärchen erzählte von ihren Verfehlungen, die bestraft werden mussten. Wie zur Bestrafung üblich stand Klärchen nackt vor Gitte, wie sie früher vor ihrem Papa gestanden war. Es waren natürlich ganz fürchterliche Sachen, die Klärchen verbrochen hatte. Mit das Schlimmste, dass sie nötiges Aktenstudium für den neuesten Fall vernachlässigt hatte. Gitte fand das wirklich sehr schlimm.
    
    „Drei Dutzend Hiebe mit der Gerte", entschied Gitte. Je ein Dutzend auf die linke Backe, ein Dutzend auf die rechte Backe..." „Und das letzte Dutzend auf mein Arschlöchlein? Oder zwischen die Beine, in die Kerbe?" Klärchen war so gierig, dass sie es gar nicht mehr erwarten konnte, erwarten wollte, was Gitte entscheiden würde. „Das letzte Dutzend auf beide Backen!" sagte Gitte schließlich. „Danke, Gitte, danke, dass du dich um meine Erziehung annimmst!" seufzte Klärchen. „Leg dich aufs Bett!" befahl Gitte. „Arsch in die Höhe! Leg ...
    ... dir ein Kissen unter die Hüften. Und untersteh dich zu kommen bevor du den letzten Streich erhalten hast."
    
    Gitte schwang die Gerte und Klärchen zählte und genoss die Empfindungen, die das Schlaginstrument auf ihrem Hintern auslöste. Natürlich zählte Klärchen gewissenhaft mit. Beim letzten Dutzend wimmerte Klärchen und die Tränen begannen zu fließen. Wie Papa sie gezüchtigt hatte, da hatte sie die Tränen nicht zurückhalten können, so heftig war es gewesen. „Bitte Gitte schlag fester!" wimmerte Klärchen, die heulte, weil sie ganz genau spürte, dass auch die 3 Dutzend nicht geeignet waren ihr einen Abgang, einen herrlich feuchten und erlösenden Orgasmus zu schenken. Gitte hatte sich bemüht, aber es war ihr nicht gelungen, sie war halt nicht Papa, stellte Klärchen fest.
    
    Klärchen wollte sich auf die Seite fallen lassen, aber Gitte hatte anderes vor. „Dein heißer Arsch hat mich sehr erregt, Kindchen", sagte sie, Heiner nachmachend. Klärchen musste trotz allem grinsen. „Nun ja meine Liebe, was machen wir denn da?" fragte Klärchen in gespielter Unwissenheit. „Komm her da du ungezogene Göre", schnaubte Gitte. „Mach den Schnabel auf und lutsch mir den Schwanz!" Klärchen drehte sich rum und sah Gitte an. Es war mehr als ein Fragezeichen, was ihr im Gesicht stand. „Meinst du wirklich, dass du das möchtest?" fragte Klärchen.
    
    „Ich bin mir ganz sicher, dass letztlich du es willst", grinste Gitte. „Oder soll ich dir meinen Plastiklümmel trocken in deine Arschfotze rammen? Also ich ...
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