Mamas Stecher 05
Datum: 20.08.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... meine ja, das kommt dann doch nicht ganz so gut, obwohl, wenn du es unbedingt versuchen willst?" Gitte spielte mit dem Strapon. „In jedem Fall, Kind, hast du mich zu entspannen." „Ja", stöhnte Klärchen und sie war sich nicht sicher, wie weit Gitte gehen wollte und ob sie es goutieren würde von Klärchen Papa genannt zu werden. Allerdings ließ sie sich mit dem Lutschen des Plastikschwanzes dann doch zu viel Zeit. Gitte packte sie und drehte sie wieder herum und wie Klärchen auf dem Polster lag, zog Gitte ihr die Hinterbacken auseinander und setzte den Plastikschwanz an Klärchens Poloch an. Noch ehe Klärchen was sagen konnte, drückte Gitte zu.
Klärchen kannte es aus sehr langer Erfahrung, wie es sich anfühlte, wenn ihr ein Schwanz in den Arsch gedrückt wurde. So war es für sie nicht wirklich schlimm, sich vor zu stellen, dass Gitte ihr den Strapon tatsächlich in den Arsch schieben wollte. Was sich letztlich dann allerdings als riesige Herausforderung herausstellte, war die Tatsache, dass Klärchens Po absolut trocken war. Sie versuchte zwar aus ihrer Muschi Schleim zu holen und auf ihr Röschen zu schmieren, aber Gitte war so schnell und vehement da, dass Klärchen den Eindringling fast ganz trocken zu nehmen hatte.
„Auuuuu", wimmerte sie. Dann hatte Gitte ihn mit Gewalt in Klärchens Popo gedrückt. Klärchen konnte nicht sagen, ob es die Trockenheit war oder die Dehnung, der Plastikschwanz war doch ganz anders wie Papa gewesen war, jedenfalls erklomm sie eine weitere Sprosse ...
... der Erregungsleiter. Und ja, so brutal es war, so schön war es. „Auuuu", stöhnte Klärchen. Gitte war etwas besorgt, weil sie ihrer Geliebten nicht wirklich weh tun wollte. „Soll ich aufhören? Soll ich zurückziehen?" fragte sie besorgt und ließ die Tat den Worten unmittelbar folgen.
„Ahh, nein, was machst du denn?" jammerte Klärchen. „Geh nicht weg, fick mich, fick mich schon in den Arsch, Gitte Liebste, ich brauch das." „Ist es denn nicht schmerzhaft?" „Doch Süße, es brennt richtig, aber genau das macht es so einmalig schön. Komm schon komm, steck mir den Strapon wieder rein." Gitte steckte also. „Ich muss dich doch entspannen!" stöhnte Klärchen. Das ist doch meine Aufgabe, oder?" „Ja, das musst du!" bestätigte Gitte und schob sich entgegen allen Widerständen immer tiefer. „Ah, jaaa!", japste Klärchen. „Wie lang ist denn der Schwanz noch? Wenn du ihn mir noch weiter reinschiebst, dann kommt er mir ganz bestimmt zum Hals wieder raus!" „Ruhe, Schlampe!" blaffte Gitte.
Also zum Hals kam er nicht raus, obwohl Gittes Schenkel gegen Klärchens klatschten. Gitte nahm dann auch noch mal von Klärchens Schleim und schmierte ihn auf das Poloch. So ging es dann besser und Klärchen hatte weniger Brennen aber mehr Dehnung zu verkraften. Gitte bewegte sich schön rein und raus und Klärchen stöhnte geil. Gitte grinste und steigerte das Tempo. Klärchen war so gut bedient und so herrlich gefüllt, dass sie nicht still sein konnte. Sie wimmerte und stöhnte und spornte Gitte dadurch immer noch ...