Mamas Stecher 05
Datum: 20.08.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Zweck ihres Besuches, den Pfarrer dazu zu bringen sie zu züchtigen, wie er es nach einer Beichte schon einmal getan hatte. Allerdings hatte sie diesmal ihre eigene Peitsche mitgebracht. Die war wesentlich besser wie die Rute aus den Beständen von Hochwürden.
„Ich möchte", gestand Klärchen dann, „wenn es möglich wäre wieder beichten und Buße tun, also ich weiß ja nicht, ob sie sich erinnern, aber es war sehr erbaulich", und Klärchen sagte tatsächlich erbaulich, „wie sie mir zur Buße in der Sakristei mit der Rute den Hintern versohlt haben." „Und das möchtest du wieder?" „Ja Hochwürden!" Der Herr Pfarrer überlegte, aber es sprach nichts wirklich dagegen, die Frau in die Sakristei zu bitten, von einem angepissten Sofa mal abgesehen. Der Herr Pfarrer ließ also Klärchen ihre Verfehlungen erst im Beichtstuhl bekennen und schickte sie dann in die Sakristei. „Ich komm dann auch gleich", sagte er.
Klärchen ging in die Sakristei und weil sie zuversichtlich hoffen durfte, also wirklich hoffte, dass der hochwürdige Herr Pfarrer ihr den Arsch versohlen würde, entschied sie sich, sich gleich mal ordentlich darauf vor zu bereiten. Ah, was war es beschämend, sich in der Sakristei nackig aus zu ziehen, wenn man nicht wissen konnte, wer etwa hereinkäme. Es bestand immer die Möglichkeit, dass wer anderer als der Herr Pfarrer kam, dann war man erwischt und noch ärger gedemütigt, weil man da nackig herumstand. Klärchen entschied sich dann nicht herum zu stehen, sondern sie kniete sich auf ...
... den Boden und senkte den Blick, wie es sich für eine demütige Sünderin gehörte. Na ja für eine Sklavin gehörte es sich auch, aber es passte. Klärchen hatte ihre Peitsche ausgepackt und auf den Schreibtisch des Hochwürden gelegt. Er würde hoffentlich den zarten Hinweis verstehen, wo nicht, dann musste sie sich halt mit der Rute begnügen. Klärchen grinste, vermutlich machte sie sich viel zu viele Gedanken, und es würden ihr noch etliche Entscheidungen abgenommen.
Endlich kam der Herr Pfarrer in die Sakristei. Wie Klärchen da kniete, das war ein herrliches Bild, das dem hochwürdigen Herrn das Blut in die Lenden trieb. Wie Frau da so kniete, das brachte ihn auf die Idee, dass es ja vielleicht gar nicht so schlecht wäre das Werk nicht überstürzt zu beginnen. Also befahl er erst mal ein Gebet im Zuge dessen er auch die Peitsche, die Klärchen mitgebracht hatte, auf seinem Schreibtisch liegen sah.
„Was ist mit der Peitsche Klärchen?" fragte er. Klärchen erklärte, dass sie sie für diese Strafaktion mitgebracht hatte und dass sie hoffte, er würde sie segnen. „Na gut!" sagte Hochwürden. Dann wollte er mit Klärchen analysieren, warum sie da war und wofür sie Buße zu tun gedachte. Klärchen gefiel das nicht wirklich. Sie hatte doch ihre Sünden schon bekannt und sie wartete eigentlich nur noch darauf, dafür also halt bestraft zu werden. Offenbar hatte der Hochwürden andre Vorstellungen. Dabei hatte sie sich grad von dieser Begegnung so viel versprochen. Sie nahm es ihrer Freundin ja ...