1. Mamas Stecher 05


    Datum: 20.08.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... nicht übel, dass sie die Gerte nicht richtig zu handhaben verstand, aber der Herr Pfarrer, der war doch ganz offenkundig ein Mann und als solcher sollte er über die nötige Kraft verfügen, mein Gott war es denn so schlimm, dass Klärchen sich wünschte wieder mal auf Schläge kommen zu können?
    
    Da musste Herr Pfarrer gar nicht über die Verfehlungen, die sie längst eingestanden hatte diskutieren, da sollte er ihr nur ihre Strafe zumessen und sie ordentlich verhauen. „Also Herr Pfarrer, ich bitte sie, mich für meine Verfehlungen zu bestrafen!" Jetzt schien der hochwürdige Herr halbwegs zu verstehen. „Du möchtest nur, dass ich dich züchtige?" fragte er vorsichtshalber noch mal. „Ja, das möchte ich" sagte Klärchen. „Ihr bestimmt, wie meine Verfehlungen zu bestrafen sind", sagte Klärchen. Und sie erinnerte sich, dass sie irgendwo aufgeschnappt hatte, dass der Herr Pfarrer von Strenge gesprochen hatte. „Ich wünsche mir, dass ihr die Vergehen streng beurteilt. Mama erwähnte, dass ihr der Meinung gewesen wäret, dass Strenge das beste Mittel einer properen Erziehung wäre."
    
    Wo hatte sie das nur wieder aufgeschnappt, konnte der Herr Pfarrer denken. Er seufzte. So sehr er sich damals gewünscht hatte, er könnte Klärchen unter ihr Röckchen gucken, so sehr störte ihn, dass die junge Frau sich bereits völlig entblößt hatte. Also zu behaupten es störte ihn, war falsch, es störte ihn nicht wirklich, aber er gestand sich, dass es wieder eine ziemliche Versuchung war. Er spürte die Versuchung ...
    ... ganz deutlich, wenn sie auch nicht offensichtlich zusehen war. Vermutlich würde er sich auch nach dieser Bestrafung mit Agathe abreagieren müssen. Endlich hatte er sich zu einer Strafe durchgerungen. Hätte er schon viel früher tun sollen, dann wär er schneller zu seinem Nachmittagskaffee gekommen, dachte er. So verkündete er schließlich: „Erst wirst du übers Knie gelegt und bekommst zum warm werden zehn Schläge mit der flachen Hand auf den Arsch."
    
    Hochwürden überlegte, ob er auch Klärchens Titten schlagen wollte, was sicher schön war, aber er unterließ es. Es wurde ihm sicher schon zu warm, wenn er die Kleine übers Knie legte. Dabei hatte er ihren süßen Popo vor Augen und in Anbetracht der Schwere der Vergehen, also Hochwürden war gar nicht sicher. Er hätte ja viel lieber Milde walten lassen. „Zwanzig Peitschenhiebe?" schlug Klärchen vor. „Gut, so soll es sein, dazu beugst du dich über den Schreibtisch und reckst den Po ins Zimmer. Klärchen konnte es sich gut vorstellen und eben diese Vorstellung beflügelte ihre Fantasie und so kam es, dass sie bereits ziemlich feucht war, als sie sich dem Hochwürden über die Knie legte und geduldig auf seine hoffentlich starke Hand wartete.
    
    Hochwürden war sich nicht sicher, ob Klärchen bemerken würde, dass sich sein Schwanz bereits aufgerichtet hatte. Ihr Anblick und ihr warmer Körper über seinen Knien war nicht geeignet ihn zu beruhigen. Klärchen merkte schnell, dass der Hochwürden sehr wohl eine starke Hand hatte. Das war eine ganz ...
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