Mamas Stecher 05
Datum: 20.08.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... feine Sache und es ließ sich besser an, wie sie es sich vorstellen hatte können. Na ja, wenn man mal davon absah, dass sie ihm beim Strafmaß hatte auf die Sprünge helfen müssen. Allerdings durfte sie so annehmen, dass sie es so bemessen hatte, dass sie jedenfalls, na Aufwärmung gab es ja auch noch, heute mit der Peitsche einen Höhepunkt erreichen könnte.
Sie zählte brav mit, wie Hochwürden ihr den Hintern ausklatschte. Herrlich, wie die Hand ihre Kehrseite erwärmte und der Schmerz sich aus zu breiten begann. Wie Hochwürdens weiche Hand über Klärchens heiße Globen strich, dazwischen tauchte und sich höchst interessiert an der Feuchtigkeit in ihrer Muschi zeigte, da wurde es Klärchen erst so richtig bewusst, dass der Hochwürden ein Mann war. Vermutlich, wenn sie besonderes Glück hatte, und nichts sprach nach aktuellem Stand der Dinge dagegen, dass sie kein Glück haben sollte, dann würde der Mann durch die Bestrafung die sie zu empfangen hatte, erregt. Warum so sagte sich Klärchen, sollte nicht auch ein Pfarrer sich entspannen wollen, wenn er sich so aufregen hatte müssen. Und was lag da wohl näher wie Klärchen. Oh, Klärchen schreckte die Aussicht einen Hochwürden entspannen zu sollen nicht im Mindesten. Sie hatte ja auch Papa entspannt, wenn er sich bei ihrer Disziplinierung aufgeregt hatte, warum sollte sie da ihren Popo nicht auch dem Pfarrer für seinen Schwengel zur Verfügung stellen? Klärchen erwärmten diese Aussichten ganz besonders.
„Stell dich an den ...
... Schreibtisch", verlangte Hochwürden und Klärchen drängte ihre schönen Gedanken zurück und gehorchte. Hochwürden hob die Peitsche. Er hatte damit nicht wirklich Übung, aber er gab sich redlich Mühe. Das Ergebnis war erst kläglich, aber mit jedem Schlag wurde er sicherer und schon sehr bald hätte Klärchen sich gewünscht, sie hätte den Mund nicht so voll genommen, also sich nicht so viele Schläge zugemutet. Sie hätte es in der Hand gehabt, aber sie war wieder einmal zu gierig gewesen, wie es aussah. Andrerseits konnte sie spüren, dass die Peitsche heftiger war wie alles was sie bisher gekannt hatte und die Schmerzen waren entsprechend. Die Striemen, die der Herr Pfarrer hervorbrachte waren wie glühende Wülste und schmerzten fürchterlich. Was ja auf der anderen Seite wundervoll war, weil es Klärchen immer näher ihrem persönlichen Höhepunkt brachte.
Mit dem 17. Schlag, Herr Pfarrer hatte es sehr schnell heraus, wie es schön schmerzte, überrollte Klärchen der Orgasmus. Beim 18. Schlag meinte sie ihr Popo würde verbrennen, beim 19. Eine Dampfwalze rauschte über sie hinweg. Der Herr Pfarrer hatte dann die fiese Idee, den Zwanzigsten Schlag längs zu platzieren. Er traf Klärchens Arschlöchlein, den Damm und die Peitschenschnur legte sich zwischen ihre Schamlippen. Das Ende erreichte grad noch die Klit und entfachte auch da ein Feuerwerk. Klärchen spürte es, wie es über sie hinwegrauschte, spürte, dass ihr die Augen über gingen. „Auuuuu!" brüllte sie und wenn es wichtig gewesen wäre, hätte sie ...