1. Mamas Stecher 05


    Datum: 20.08.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... verkündet, dass sie gekommen war, aber sie brüllte nur in Schmerzen und sie spürte auch, wie der Schließmuskel ihrer Blase aufgab. Sie hoffte in dem Moment, dass es nur der Schließmuskel der Blase wäre, allerdings war sie sich nicht sicher.
    
    „Alles in Ordnung?" fragte Hochwürden. „Ja", flüsterte Klärchen. Wenn man mal davon absah, dass sie nicht nur wahnsinnig geil und nass gekommen war und dabei auch noch in die Sakristei gepisst hatte. Herr Pfarrer warf das Teufelsding Peitsche von sich und setzte sich erst mal auf das Sofa.
    
    Er war ganz schön ins Schwitzen geraten der hochwürdige Herr. Klärchen sammelte sich. Sie wunderte sich, dass der Hochwürden seinen Schwanz noch nicht rausgeholt hatte. So kniete sie sich zu seinen Füßen hin und schob die Kutte immer weiter nach oben. Hochwürden war zu geschafft um etwas gegen Klärchens Tun sagen zu können. Dann hatte sie den Lümmel frei gelegt. Sie freute sich, dass Hochwürden ein ordentliches Gerät hatte und fragte: „Wie darf ich sie entspannen?" Hochwürden glaubte es nicht, aber nachdem Klärchen ihn entblättert hatte musste es wohl das sein, was sie im Sinn hatte. Agatha hatte den Jausen Kaffee längst fertig, und wenn der Hochwürden nicht bald kam, dann musste sie ihn noch mal aufwärmen, eine Sache die Agatha gar nicht gefiel. Sie mutmaßte ja, dass in der Beichte nichts los gewesen sei und der Hochwürden daher, wie es schon mal passiert war, ein Nickerchen hielt, obwohl er zum Kaffeetrinken kommen sollte. Da es vom Pfarrhaus ...
    ... nur über den Kirchhof war machte Agatha sich auf den Hochwürdigen zu holen
    
    Hochwürden zog Klärchen in die Höhe. „Setz dich einfach drauf und reit mich, bis ich mich entspannt hab." Verlangte Hochwürden. Da er Klärchen einfach nur an sich zog hatte die gar keine Chance sich richtig auf den Schwanz zu setzen. Sie hätte ihn ja, wie sie es gewohnt war am liebsten anal empfangen, das kannte und das liebte sie, und viel zu lange schon hatte sie darauf verzichten müssen aber der hochwürdige Herr hatte kein Verständnis. Er wollte nur ganz schnell in ein weiches möglichst nasses Loch und so fädelte er in Klärchens Muschi ein. Sie beschwerte sich zwar, aber wurde abgewürgt und Hochwürden begann heftig von unten in Klärchen zu rammeln, die auf ihm hockte, keine Möglichkeit hatte sich ihm zu entziehen, letztlich es auch gar nicht wollte, wenn ihr auch klar war, dass er in ihrer Fotze steckte.
    
    Klärchen fühlte Herrn Pfarrers Schwengel in ihrem Geschlecht und vehement begann sie auf und nieder zu hopsen. Hatte es sie erst geschreckt, so fand sie mit Fortdauer immer mehr gefallen an der Sache. Es war doch nicht so schlecht, den Herrn Pfarrer da stecken zu haben, wo er von Natur aus hingehörte. So sehr wie es Klärchen gefiel, war zu erwarten, dass sie alles andere ausblenden würde, vor allem mögliche Konsequenzen nicht mehr in ihr Bewusstsein zu dringen vermochten. Sie seufzte und stöhnte wie Hochwürden sie rammelte.
    
    Hochwürden hatte sich nicht erwartet, dass Klärchens Pussy sich für ...
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