1. Mamas Stecher 05


    Datum: 20.08.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... ihn so toll anfühlen würde. Und wie die Kleine da so auf ihm ritt, da hatte der Kirchenmann unversehens seinen ganzen Verstand in seinem Schwanz. Er fühlte wie die Enge ihn herrlich reizte und immer weiterbrachte. Es würde nicht mehr lange dauern und er würde sich entspannen, in der kleinen geilen Maus mit der engen Pussy entspannen, ihr seine Sahne in die Muschel jagen.
    
    In dem Moment kam Agatha die Köchin in die Sakristei. Sie sog das geile Bild der reitenden Klär in sich auf. Auf ihrem Pfarrer ritt die Kleine und hatte ganz offensichtlich den Schwanz des hochwürdigen Herrn in ihrer Muschel. Dabei quiekte und ächzte sie und... Also es war völlig unmöglich, wie Klärchen sich benahm. Ein gerechter Zorn ergriff Agathe und sie packte Klärchen. Sie umklammerte sie, wollte, dass sie aufhören sollte zu wetzen, weil das war ja sicherlich ganz falsch. Dann gelang es ihr Klärchen von ihrem ‚hohen Ross' runter zu zerren. Hochwürdens Schwengel rutschte aus ihr heraus. Klärchen wimmerte, weil es sich grad so gut angefühlt hatte. Der Herr Pfarrer protestierte und fühlte, wie sein Gerät zu zucken begann und die Entladung all der Spannung, die sich aufgebaut hatte, just in dem Moment los ging. „Ah, oh!" japste er und sein Sperma spritzte in hohem Bogen in die Sakristei.
    
    Agatha warf Klärchen wie sie war hinaus und gnädiger weise ihr ihre Klamotten hinterher. Klärchen fand dann eine dunkle Ecke und schlüpfte in ihr Gewand. Sie schlich noch mal zurück, weil ihre Peitsche wollte sie ...
    ... nicht hinten lassen.
    
    Natürlich merkte Gitte am Abend, wie die Zwei unter der Dusche standen, dass Klärchen einen heißen, verstriemten Hintern hatte und sie wollte natürlich wissen, was vorgefallen war. „Ich war beim Pfarrer", flüsterte Klärchen. „Aber Klärchen, was ist dir den eingefallen?" konnte Gitte nur sagen. Sie verstand die Geliebte gar nicht. Klärchen kuschelte sich an Gitte und knutschte sie ab. „Liebste, ich weiß nicht, was ich mir gedacht habe. Ich meine, ich wollte, also..." Klärchen stammelte und sie schluchzte und sie gestand ihrer Geliebten, dass sie doch gehofft hatte, dass der Herr Pfarrer als Mann die Peitsche besser schwingen konnte. „Er hat mich auch ganz herrlich bestraft, du kannst es noch auf meinem Hintern sehen", gestand Klärchen.
    
    Dass Klärchen sich vom Pfarrer hatte verhauen lassen, das war für Gitte nicht wirklich schlimm, aber wie Klärchen dann gestand, dass sie es sehr schön gefunden hatte, auf Hochwürdens Schwanz zu reiten, da ärgerte das Gitte schon sehr. Am allermeisten brachte sie auf, dass Klärchen so weg war von der geilen Aktion, dass sie sich beinahe vom Pfarrer hatte besamen lassen. „Das geht gar nicht!" erklärte Gitte und sie erklärte weiter, dass Klärchen sich umgehend ausziehen sollte und natürlich aufs strengste bestraft würde. „Ja, Liebste", flüsterte Klärchen und zog sich aus, Sie Stellte sich mitten in den Raum und blickte zu Boden. Schön, dass Gitte sie sie für ihre Verfehlung bestrafen würde.
    
    „Du geile Schlampe", schimpfte ...