Mamas Stecher 05
Datum: 20.08.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Gitte, „für deine ausufernde Geilheit kriegst du dreißig Hiebe mit der Peitsche auf den nackten Arsch", verkündete Gitte. Klärchen stimmte zu und kniete sich auf das Sofa, hielt sich an der Lehne fest. Sie hatte absolut nichts gegen die Strenge der Freundin, ganz im Gegenteil, es war ausgesprochen schön, wie Gitte sie behandelte.
Gitte begann die Bestrafung und Klärchen merkte sehr wohl, dass Gitte sehr sauer war, solche Kraft und Wucht, wie in den Schlägen lagen, hatte sie von Gitte noch nicht erlebt. Und es war ja so schön, dass Gitte so heftig war, dass Klärchens Arsch so schön behandelt wurde. Offensichtlich wandelte sich Gitte im Zuge dieser Bestrafungsaktion zu Herrin. Klärchen ließ sich in den Schmerz fallen, rotzte und heulte und war froh, eine so starke Herrin zu haben. Gitte prügelte herzhaft sich allen Frust von der Seele. Das hätte grad noch gefehlt, dass ihre Geliebte ihre Sub, und in dem Moment dachte sie tatsächlich Sub, sich vom Pfarrer schwängern ließ. Der Gedanke erzürnte Gitte wirklich und der Zorn, der ja ach so gerechte gab ihrem Arm die nötige Kraft die Peitsche mit Nachdruck zu schwingen.
Da war kein Zählen, keine Zeremonie, kein Zaudern. „Darf ich kommen?" fragte Klärchen zaghaft nach zwanzig heftigen Hieben. „Du solltest, wenn du was willst ordentlich fragen, Schlampe!" zischte Gitte. Klärchen schaltete sofort. Was war das Schön, wie Gitte sich zu ihrer Herrin erhob und ihr ganz klar zeigte, was sie für einen Platz einzunehmen hatte. „Herrin, ...
... darf deine Schlampe kommen?" fragte sie daher. „Untersteh dich!" blaffte Gitte. „Du darfst kommen, wenn ich mit dir fertig bin Schlampe! Hast du mich verstanden?" „Ich hab dich verstanden Herrin", wimmerte Klärchen. „Danke Herrin". Weiter klatschte die Peitsche und Klärchen bemühte sich ihre Erregung im Zaum zu halten. Sie knirschte mit den Zähnen, Der Schmerz war so elementar, dass sie sich kaum beherrschen konnte. Dazu war es so wunderbar sich zurück zu halten, weil die Herrin verboten hatte, dass die Sklavin kam. Klärchen heulte und wieder klatschte die Peitsche.
„Du hast noch drei Schläge zu bekommen!" verkündete Gitte. Inzwischen hatte sie sich wieder so weit in der Gewalt, dass sie sehr heftig aber sehr kontrolliert schlagen konnte. Sie war sich sicher, dass sie nicht wollte, dass Klärchen die Striemen aufplatzten. Es war knapp davor, aber Gitte war stolz, dass es nicht passiert war, noch nicht und soweit es sie betraf würde es auch nicht passieren. „Zwei!" zählte Gitte. Klärchen war der Verzweiflung nahe. Sie wusste nicht, ob sie sich noch beherrschen konnte, aber sie musste, die Herrin hatte es von ihr verlangt. Und nicht noch einmal an diesem Tag wollte sie die Herrin enttäuschen, nicht, wenn sie es verhindern konnte.
„Eins" zählte Gitte, Klärchen krallte sich in die Sofalehne, brüllte und hoffte, dass sie ihren Orgasmus noch aufhalten konnte. Der letzte Schlag kam. Gitte hatte bemerkt, wie Klärchen mit ihrem Orgasmus kämpfte. Es gefiel ihr ganz ausgezeichnet, ...