Nachtdienst in der Klinik 02
Datum: 22.08.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
Ein freies Zimmer ist zu verlockend -- ein Babybauch auch
Frau Professor bekam Hiebe
Dafür, dass Otto Klein keine Kinder mehr in die Welt setzen konnte, hatte seine Frau Sylvia gesorgt. Sie war eine Ärztin und als Otto in zu vielen Muschis sein Sperma deponierte, hatte sie ihn kurzerhand sterilisiert. Wie sie es ihm dann gesagt hatte, dass er keine Eier mehr habe, ihr dürft mit Sicherheit annehmen, dass es ziemlich schadenfroh war, hatte es für Sylvia eine ordentliche Tracht Prügel und danach einen absolut geilen Otto gegeben, der sie genagelt hatte wie lange nicht. (Hab ich euch doch erzählt also wirklich)
Der heiße Arsch und der noch heißere Ehemann, hatten Sylvia absolut überzeugt. So verspürte sie schon bald den starken Wunsch, das wieder erleben zu wollen. Wir sollten noch erwähnen, dass auch Adelgunde, genannt Gundi, die Tochter des Professors mitbekommen hatte, was der Mama widerfahren war. Da Mama behauptete, also der Tochter gegenüber, dass es absolut der Hammer gewesen wäre, hatte Gundi den ganz starken Wunsch, den Hammer, also Papas geilen Hammer auch zu erleben. Dabei war ihr schon bewusst, dass ein ordentlich geklopfter Hintern auch irgendwie zu diesem Erlebnis zu gehören schien.
Sylvia hatte versucht, die Züchtigung zu erlangen, indem sie sich extrem aufsässig benahm. Die Idee war, eine heftige Abreibung und danach einen harten Schwanz zu bekommen. Dabei war Ottos geiler Stock, also der, den die Sylvia so sehr genossen hatte und mit dem er ihr den ...
... Hintern vertrimmt hatte, immer in Reich- bzw. Sichtweite. Leider dachte Sylvia, leider springt er gar nicht darauf an. Sie wusste auch nicht, was anders gewesen war, aber nachdem sie ihm schon mal die Eier symbolisch abgeschnitten hatte, konnte sie ihm das nicht gut noch einmal unter die Nase reiben, damit er einen entsprechenden Ärger entwickelte. Obwohl, wie sie ihm vorhielt, dass er nichts mehr zusammenbrächte, da hatte sie doch den Eindruck auf dem richtigen Weg zu sein. Leider kam dann die Gundi dazu und die Vertiefung der Vorhaltungen musste unterbleiben.
„Ich möchte Papas Stock auch versuchen!" erklärte Adelgunde. „Du spinnst!", stellte ihre Mutter unmissverständlich klar. „Er ist dein Papa, und ich finde es absolut indiskutabel, dass er dich poppen soll!" „Aber gegen das disziplinieren hättest du wohl nichts?", konnte Gundi sich nicht verkneifen zu fragen. Gundi hatte ja wirklich und wahrhaftig von dem Stock gesprochen, der in Papas Arbeitszimmer an der Wand lehnte. Also nein, was sollte die Sylvia da dagegen haben? Wäre wohl unter Umständen vielleicht gar eine Möglichkeit, den Otto so heiß zu machen... Also wenn er richtig heiß war, dann wollte ihm die Sylvia schon ihre Muschi hinhalten, da durfte er sich ganz bestimmt austoben, wenn er wollte. Aber da war immer noch die Frage, ob er die Tochter schlagen würde. Er hatte ja noch nie Anstalten gemacht.
„Ich bring ihn dazu!", war Adelgunde zuversichtlich. „Allerdings möchte ich ihn dann für mich haben!", stellte sie ...