1. Nachtdienst in der Klinik 02


    Datum: 22.08.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... klar. „Was fällt dir ein?", entrüstete sich Sylvia. Sie konnte und sie wollte es sich nicht vorstellen, dass ihr Mann, obwohl er konnte ja nichts mehr anstellen, aber ihre eigene Tochter, das ging den Tick zu weit. Der Papa sollte die Tochter vögeln? Ging es denn wirklich zu weit? Es konnte nicht eruiert werden, warum es so gegen die Vorstellungskraft einer Sylvia ging. Sicher ist, dass sie sich auf die Gesetzeslage und Inzest und so hinausredete. Dabei ..., aber das ist eine andere Geschichte.
    
    Nein, er sollte die Gundi nicht pimpern, war sich Sylvia sicher. „Wenn er mir den Arsch versohlt, dann soll er mich auch zur Frau machen.", stellte Gundi dem kategorisch entgegen. Sylvia hätte am liebsten zynisch angemerkt, dass es wohl nicht Adelgundes ernst wäre, dass ihr Papa ihr erster wäre. Sie verkniff sich die Bemerkung. Einen Augenblick war sie auch versucht, bei ihrer Freundin an zu rufen. Die Freundin war die Frauenärztin von Gundi. Sylvia unterließ es, nahm sich fest vor, ihrer Tochter einfach zu glauben, dass sie noch keinen Mann hatte.
    
    Die Sylvia rief dann ihre Mutter an. „Ich hab deinen Anruf schon längst erwartet!", bekam sie zu hören. „Ist deine Tochter jetzt so weit, dass sie eingeritten werden muss?" „Mutter!", entrüstete sich Sylvia. „Wie sprichst du denn?" „Schätzchen, was wahr ist muss wahr bleiben. Du wirst dich doch noch erinnern, wie dein Papa dich zur Frau gemacht hat?" „Ich erinnere mich!", flüsterte Sylvia. Sie hatte ja gehofft, dass sie die letzte der ...
    ... Familie wäre, die diesem, wie sie es nannte, barbarischen Brauch, unterworfen wurde. „Meinst du Mama, dass es richtig ist? Tun wir das richtige, wenn wir Otto dazu bestimmen, die Kleine zu vögeln?" „Sicher Schatz! Sie liebt ihren Papa doch und er liebt sie, das ist doch genau die ideale Voraussetzung, dass er sie zur Frau macht!"
    
    Sylvia wusste, dass ihre Mama aus historischen Gründen recht hatte. Sie selber hatte sich ihrem Papa hingeben müssen, als es soweit war. Dabei, und sie erinnerte sich ganz genau, war er heftig und sehr tief in ihre Muschel vorgestoßen. Allerdings hatte er sie nicht geschwängert. Seine Frau, ihre Mama, hatte genau aufgepasst, dass Papa nicht in ihr abgespritzt hatte. Mama hatte ihn sich dann gekrallt und sie hatte die Aufgabe übernommen, ihren Mann zum Spritzen zu bringen. Zwei Tage später war Papa schon wieder bei Sylvia am Bett gestanden. Hätte sie sich verweigern können? Sie hatte es versucht, aber es hatte Ohrfeigen gesetzt und Papa hatte sie auf den Bauch gedreht. „Was machst du?" hatte sie gefragt, als sie ihn an ihrer Hintertür spürte. „Ich öffne deinen Popo, dass du auf alles vorbereitet bist, wenn du einen Mann kennen lernst!" „Papa?!" „Solang du nicht verheiratet bist, solltest du drauf achten, dass ein Kerl dir nur in den Popo spritzt! Ich möchte nicht hören, dass du heiraten musst, weil du schwanger bist! Hast du das verstanden?"
    
    Sylvia hatte es verstanden, sie war schließlich ziemlich aufgeweckt. „Ja Papa!" Sylvia spürte, wie Papa ...
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