1. Musical


    Datum: 22.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymfd1971b

    ... Schlafzimmer den etwas längeren weißen Ledermini, Halterlose Strümpfe, einen festen BH und ein engen, dünnen schwarzen Pulli anzog. Auf einen Slip verzichtete ich, was mein Mann mit einem frechen Grinsen quittierte: „So ist es richtig!" Er hielt den Halsreif mit dem Ring, dessen Symbolik ja recht eindeutig war in der Hand und legte ihn mir um den Hals. Sogleich verschloss er diesen mit der winzigen Madenschraube, so dass ich ihn ohne den Schlüssel nicht wieder öffnen könnte. „Soll ich diesen Reif wirklich das ganze Wochenende tragen?", fragte ich ihn, „was wird Niels denken?" Da sorge dich nicht, der hat den doch schon häufiger an dir gesehen.
    
    Die schwarzen Stiefel mit den flachen Absätzen (ich musste ja ggf. einige Kilometer Auto fahren), die ich dazu im Flur anzog vervollständigten mein Outfit. Da kam auch Niels aus seinem Zimmer: „Nimmst Du deine Mutter so mit?", fragte ich ihn. Der Charmeur umarmte mich: „Es ist mir ein Vergnügen mit so einer attraktiven Frau zu fahren". Mein Mann verabschiedete sich mit einem intensiven Kuss und einer Umarmung von mir. Dabei flüsterte er mir ins Ohr: „Achte drauf was die Leute denken werden, wenn du mit einem so attraktiven jungen Mann unterwegs bist!" „Du Spinner!", wies ich ihn lachend zurück.
    
    Wie gehofft, so wollte Niels ans Steuer. Ich konnte es mir auf dem Beifahrersitz gemütlich machen und ihn fahren lassen. Zwar hatte er noch nicht allzu lange den Führerschein, doch hatten wir ihn schon oft genug ans Steuer gelassen, so ...
    ... dass ich mich nicht unsicher fühlte. Wir hatten Glück, kein Stau stresste, so dass wir zügig zum Ziel kamen. Niels fuhr das Auto direkt in die Tiefgarage, parkte den Wagen und lud die Koffer aus. Ganz Gentlemen zog er beide Koffer zum Aufzug und dann zur Rezeption.
    
    Hier konnte ich beim Einchecken zum ersten Mal die wilden Gedanken der Leute erahnen. Die Frau an der Rezeption war so um die 30. Extrem Auffällig war wie sie betonte, dass wir Herr und Frau Mayer seien. Ihr Blick mit dem sie mich musterte sprach Bände. Lange blieb ihr Blick an dem Ring meines Halsreifs hängen. Ganz offensichtlich ging ihre Fantasie mit ihr durch. Nun ich gönnte es mir sie nicht zu korrigieren.
    
    Mit dem Aufzug fuhren wir hinauf und brachten erst mal die Koffer ins Zimmer. Woww, das war wirklich ein tolles großes Zimmer. Ein französisches breites Bett, zwei Sessel, ein Schreibtisch. Die Einrichtung war stilvoll. Nun ja, der Anblick des Bettes beunruhigte mich natürlich schon etwas, ein Bett mit Besucherritze, zur besseren Abgrenzung wäre mir schon lieber gewesen. Lange Zeit zum Grübeln lies mir Niels nicht, er schlug vor, da es schon spät war sogleich runter ins Restaurant zu gehen um noch etwas zu essen.
    
    Auch das Restaurant des Hotels war wirklich schön. Die Karte bot interessante Optionen an. Ich wählte einen Salat, Niels ein Nudelgericht. Auf die schönen Tage gönnten wir uns nach der langen Fahrt erst einmal eine Prosecco. Der Kellner der uns Bediente hatte offensichtlich auch wieder eine ...
«1234...10»